Ich war heute Zeuge beim Quälen meines Motors
. Nachdem der Prüfer bei der Dekra ziemlich unsicher nach dem Ölstand gefragt hat, nebenbei dann noch erwähnte, das bei ihm noch nie ein Motor hochgegangen sei, bemerkte er, das er sowieso nichts daran machen könnte, wenn der Motor die AU nicht überleben würde. Das hat dann am Ende auch noch fast 170.-€ incl.Gasprüfung gekostet. (Für meinen Geschmack, selbst in DM zu viel)Nachdem ich dann scherzend bemerkte, 'ein LT geht nicht nicht kaputt sondern dahin', wusste ich, warum er bedenken hatte. Der Motor drehte zudem noch ca. 500U/Min höher als die Herstellerangabe definierte (Seine Aussage). Ich glaube, er hatte Schmerzen, 5x
. Wo kann ich denn die Höchstdrehzahl runterschrauben, ohne Leistung zu verlieren? So fahre ich nicht nochmal zur AU. (Ist die auch alle 12 Monate fällig, wie die HU? (>3.5t))
Der Motor ist ein 2.4TD von 1986 mit 102PS. Er wird in einer Dokumentation mit 4900 +-50 U/Min max. Drehzahl angegeben. Ist das korrekt? Gemessen wurden 5170U/Min. Er hat dann nicht mehr ganz durchgetreten.
Wie kann man das als treu sorgender LT-Fahrer nur in, für den Motor, gesunde Bahnen lenken?
Bis dann
Guido
