HILFE! durchgerostete Regenrinne

Hier sollte alles rein was irgendwie direkt mit LT-Technik zu tun hat.
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Re: HILFE! durchgerostete Regenrinne

Beitragvon Joachim Miera » Dienstag 13. September 2016, 14:17

Hallo Laura und Klaas,
So wie ich es den Bildern entnehmen kann, sieht es so aus als wenn euch nichts anderes übrig bleibt das Dach anzuheben um diese Stellen vernünftig wieder herzustellen. In unserem Nachbarforum, lt-Forum.de ist im Wiki eine Anleitung wie eine Dachrinnensanierung gemacht wird. Ich befasse mich selber im Moment mit dem Thema da meine Dachrahmen über den Türen ebenfalls gar sind. Ich hoffe dass ihr ünterstützung hier aus dem Forum findet.
Gruß Joachim und Dorit
Als ich meinen LT endlich hatte, dachte ich mir, lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen... ich lächelte und war froh und es kam schlimmer...
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Re: HILFE! durchgerostete Regenrinne

Beitragvon MrsRobinson » Dienstag 13. September 2016, 15:45

Hallo Laura und Klaas,

ich bin selbst gerade an dieser Restauration dran und tausche den Holm an den schlimmen Stellen ganz aus. Bei euch sieht es aber sogar noch ein bisschen fieser aus als bei mir - wie ist denn ansonsten der Zustand eures LT's (auch technischer Hinsicht)? Ich denke bei diesem riesigen Aufwand solltet ihr abwägen, wie viel Geld und Liebe ihr bisher in den Wagen gesteckt habt und ob ihr ihn dann unbedingt behalten wollt oder euch nach einer besseren Basis umschaut.

Auch wenn sich wirklich kaum jemand an das Projekt traut, habe ich endlich jemanden gefunden, der bei mir die Karosseriearbeiten erledigt. Den Kontakt darf ich hier gerne weitergeben: Heiner Schomaker, Tel.: 04961 8300372, Papenburg (Ems). Auch wenn das nicht ganz bei euch um die Ecke ist, lohnt es sich wohl ein Stück zu fahren.
Die Fahrerseite ist bei mir schon komplett ersetzt - der Rest wird Ende des Monats fertig sein. Die ganzen Vorarbeiten habe ich selbst erledigt: Die Inneneinrichtung, Wandverkleidung und Isolierung muss ganz raus. Die alte Dichtmasse und der GFK-Rand des Hochdaches müssen (wie in der Wiki-Anleitung beschrieben) entfernt werden, um dann das Hochdach abzuheben. Ich habe aus einem Schlachter Ersatz-Holme mit Regenrinne in gutem Zustand besorgt und mitgebracht; außerdem die Regenrinne und Holme bei mir von grobem Rost befreit, um zu sehen, wo noch Substanz ist.

Wichtig zu wissen ist, dass es sich nicht nur um eine rostige Regenrinne handelt. Der Holm (der eigentlich wichtige und stabilitätsrelevante Teil) befindet sich dahinter auf der Innenseite und dürfte wohl insgesamt durchrostet und instabil sein.
Nur die Regenrinne abzuschleifen hilft also nicht und auch von Ratschlägen aus diversen Werkstätten wie "Absägen und von außen Alu-Profile ankleben" rate ich dringend ab. :roll:

Um euch zum Schluss noch zu ermutigen: Bei mir funktioniert's mit den Schweißarbeiten wunderbar und ich freue mich auf den neuen Lack, der danach ansteht. Ruft doch einfach mal Heiner an und besprecht euer Vorhaben in Ruhe mit ihm - er hat trotz des großen Aufwandes den Spaß noch nicht verloren. (Er fährt selbst auch LT!)

Gruß,
MrsRobinson :drive


PS.: Vielleicht hilft das auch euch weiter, Joachim und Dorit?

PPS: Anbei noch ein Querschnitt:

Bild
Zuletzt geändert von MrsRobinson am Dienstag 13. September 2016, 16:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: HILFE! durchgerostete Regenrinne

Beitragvon tiemo » Dienstag 13. September 2016, 18:34

Hallo MrsRobinson,

Tolles Bild! Danke!
Darf das ins WIKI?

Gruß,
Tiemo
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Re: HILFE! durchgerostete Regenrinne

Beitragvon Skoot » Dienstag 13. September 2016, 18:50

Könntest Du, falls es bei der Sanierung passt, noch mal ein Foto mit weggekratzter Dichtmasse in der Rinne machen? Mich würde interessieren wie weit die drei Bleche gehen, bzw wo sie Enden. Also die zwei Bleche vom Holm und die Dachhaut. Die laufen da ja irgendwie zusammen.
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Re: HILFE! durchgerostete Regenrinne

Beitragvon justdoit » Dienstag 13. September 2016, 22:55

geil, jetzt wird mir einiges klarer warum immer nur ab und an mal Wasser durchsickert :!:
Auch wenn das ein Bild von einem flachen LT ist. Der Aufbau ist klar. Der hochgezogen Rinnenrand ist ja gleichzeitig auch der Rinnenboden bis nach innen durch in den Holm.
Steht der Bock bei mir hinten tiefer als normal, rinnt irgendwo ganz hinten, durch einen Mikroriß in der Abdichtung die Suppe und findet ihren Weg direkt in den Dachholm :doppel_top:

Glasklar, jetzt wird vor dem Winter doch nochmal gezielt Hand angelegt :FREU:

Gruß Jens DA
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Re: HILFE! durchgerostete Regenrinne

Beitragvon MrsRobinson » Mittwoch 14. September 2016, 09:57

Skoot hat geschrieben:Könntest Du, falls es bei der Sanierung passt, noch mal ein Foto mit weggekratzter Dichtmasse in der Rinne machen? Mich würde interessieren wie weit die drei Bleche gehen, bzw wo sie Enden. Also die zwei Bleche vom Holm und die Dachhaut. Die laufen da ja irgendwie zusammen.

Ich habe im Bild mal die Bleche nachgezeichnet, damit man das besser erkennen kann. Aus der ausgekratzten Rinne ist das nämlich nicht wirklich ersichtlich.


Tiemo hat geschrieben:Tolles Bild! Danke!
Darf das ins WIKI?

Danke, gerne! Nimm die aktualisierte Version - falls du es in höherer Auflösung brauchst, sende ich es dir gerne per E-Mail zu.


justdoit hat geschrieben:Auch wenn das ein Bild von einem flachen LT ist. Der Aufbau ist klar.

Genau, das Bild stammt von einem flachen LT mit Blechdach. Wird das Hochdach nachgerüstet, wird die Dachhaut bis auf einen kleinen Rand weggeschnitten. Darüber kommt dann das GFK-Dach, dessen "Badewannenrand" meistens außen die Regenrinne verdeckt. Das GFK wird dann an diesen kleinen Blechrand geklebt.

Wie das Ganze bei Originaldächern aussieht, wäre auch mal ganz interessant.

Gruß,
MrsRobinson

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Re: HILFE! durchgerostete Regenrinne

Beitragvon Waldfahrer » Mittwoch 14. September 2016, 10:07

Servus,

MrsRobinson hat geschrieben:Wie das Ganze bei Originaldächern aussieht, wäre auch mal ganz interessant.


Das habe ich schon mal bildlich gepostet:

Bild

Allerdings ist das Hochdach schon herunten. Der Unterschied ist aber nur, daß eben das oberste, das Dachblech fehlt bzw sich dort statt dessen die +- gleich geformte GFK-Haut befindet. Natürlich nicht aufgeschweißt, sondern geklebt ;-)

Das Teil hab' ich noch, kann auch bei Interesse ein besseres Querschnittbild machen.

Gruß Josef
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Re: HILFE! durchgerostete Regenrinne

Beitragvon Skoot » Mittwoch 14. September 2016, 13:47

Bild[/quote]

Das ist ja mal schlimmstmöglich gelöst. Wenn da die Verklebung kaputt ist zieht sofort das Wasser in die Spalten. Schön sauber machen und verlöten der Naht wäre ja vielleicht ne Möglichkeit... Muss auf jeden Fall mal dringend in meine Rinne anschauen. Dachte bisher immer das original Blechdach wäre nicht so kritisch.
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Re: HILFE! durchgerostete Regenrinne

Beitragvon Torsten alias Jabba » Dienstag 15. November 2016, 23:35

Ich werde in naher Zukunft auch mal bei uns die Regenrinne sanieren müßen. Die ist a: total zugekleister und b: das benutzte Dichtmittel ist gut gammelig.
Es wird wohl auch Wasser durchkommen, denn bei langen oder Starkregen kommt Wasser durch die Schraubenlöcher der oberen Hecktürenschliese.

Das Hochdach ist wohl nachträglich draufgekommen und die original Dachhaut nicht knapp übern Dachholm abgesäbelt, sonder ca in 10cm Höhe.

Jetzt lese ich mir soweit ich alles an, soweit ich Infos finden kann und erstellen schonmal ne Einkaufsliste und Schlachtplan.

Eins wird mir aber noch nicht ganz klar.
Im Wiki oder auch in div Beiträgen, wird von Halteklammern geredet, die man entfernt.
Was ist damit gemeint? Halteklammern von original Blechdach? Halteklammern von Serien GFK Dächern ( Reimo, Hedin, etc) ?

Im wiki steht bei einem Bild was von Halteklammern, aber ich kann da nichts genaues erkennen.

Hat einer ein Bild von diesen Klammern? Wo sitzen die genau?

Evt sind die bei mir ja auch nicht vorhanden, da ich ein nachträglich verbaute GFK Dach habe.

Die Regenrinnensanierung rückt immer näher und es wird spannend :)
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Re: HILFE! durchgerostete Regenrinne

Beitragvon tiemo » Mittwoch 16. November 2016, 02:01

Hallo!

Meiner Ansicht nach ist bei unbeschädigter Rinne nicht die Verklebung der Schwachpunkt, sondern das Hohlprofil des Dachholms: Kondenswasser aus der feuchten Wohnraumluft zieht in den Spalt zwischen den Blechen und verursacht dort Rost. Dieser expandiert und drückt dabei die Blechlagen zwischen den Schweißpunkten auseinander, bis es zu weiteren Problemen kommt, weil nun auch außen Risse im Lack entstehen. Punktartige Durchrostungen tun ihr übriges. Hilfe könnte hier eine Konservierung des Hohlraums mit fettigen Konservierungsmitteln bringen. Aber nicht, wenn der Rost schon außen angekommen ist und eine Reparatur gemacht werden muss, sondern erst nach der Reparatur, denn auf dem Fett haftet nichts und beim Schweißen stört es auch.

Gruß,
Tiemo
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Re: HILFE! durchgerostete Regenrinne

Beitragvon schaettman » Mittwoch 16. November 2016, 12:43

ZITAT "Eins wird mir aber noch nicht ganz klar.
Im Wiki oder auch in div Beiträgen, wird von Halteklammern geredet, die man entfernt.
Was ist damit gemeint? Halteklammern von original Blechdach? Halteklammern von Serien GFK Dächern ( Reimo, Hedin, etc) ?

Im wiki steht bei einem Bild was von Halteklammern, aber ich kann da nichts genaues erkennen.

Hat einer ein Bild von diesen Klammern? Wo sitzen die genau?

Evt sind die bei mir ja auch nicht vorhanden, da ich ein nachträglich verbaute GFK Dach habe.ZITAT Ende"

Moin, da ich im Sommer mal wieder die Regenrinne ausgebürstet habe, stiess ich auch auf diese Halteklammern.Sie scheinen unter dem GFK-rand angepunktet zu sein und greifen um das kurze untere Ende und halten so das Dach in Position. Bei mir sind die re und li über die gesamte Seitenlänge und nicht nur sporadisch... 84er Serienhochdach. Frage mich allerdings, wie die Montage erfolgt sein soll: der erste Monteur bringt Dichtmasse auf, das Hochdach schwebt herunter in die Dichtmasse, der zweite Monteur klöppelt die Halteklammern um und der dritte Mann versiegelt die Regenrinne... denke mir mal, VW hat sich den ersten Mann gespart und nur abschliessend alles versiegelt. Das würde auch Haarrisse erklären, die entstehen ,wenn die unterschiedlichen Materialien arbeiten... Gruß th
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Re: HILFE! durchgerostete Regenrinne

Beitragvon Tomturbo1958 » Freitag 18. November 2016, 00:00

Servus!

Die Halteklammern halten das originale GFK Dach in Position für den Verklebevorgang und haben keine tragende Funktion.

Wenn nicht geschweißt werden muß, kann man das GFK mit einem Blechstreifen und Klebeband schützen und die Klebefuge mit dem Winkelschleifer ausbürsten. Ich mache dann einen kompletten Lackaufbau in der Klebefuge. Ich verwende einen Kleber welcher naß in naß überlackiert werden kann. Das spart Zeit und hat sich bewährt. Die Sika Produkte sind nicht alle UV beständig! Wenn der Kleber nicht UV beständig ist trägt er sich ab und gibt das ungeschützte Blech frei.

Thomas
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Re: HILFE! durchgerostete Regenrinne

Beitragvon Torsten alias Jabba » Freitag 18. November 2016, 00:08

Welchen kleber empfiehlst du da?
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Re: HILFE! durchgerostete Regenrinne

Beitragvon Tomturbo1958 » Freitag 18. November 2016, 10:53

Servus!

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Wie gesagt, ich verwende das Material bei Dachrinnenverklebungen und Fugenreparaturen. Ein par Stunden nach dem Decklack die geplante Klebefuge abkleben, das Auto bleibt vom vorigen Lackiervorgang abgedeckt. Unmittelbar nach dem Verfugen lackiere ich dann gleich drüber.
Das Material verwendet unser Karosseriebauer, dort habe ich es kennen gelernt.
Das Sika 221 ist nicht UV beständig, sonst aber sehr gut und ich verwende es auch. Bei Klebefugen welche nicht lackiert werden aber UV Licht abbekommen verwende ich Sika Marine, beim Womo und im Bootsbau.

Grüße
Thomas
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Re: HILFE! durchgerostete Regenrinne

Beitragvon Tomturbo1958 » Freitag 18. November 2016, 12:02

Servus Tiemo!


Wir waren soeben eine Woche unterwegs, da ist vor dem Einwintern noch einiges an Schwitzwasser entstanden. Wie immer habe ich einen großen Entfeuchter aufgestellt und werde den Beutel im Jänner austauschen. Da mein Womo sowieso immer am Strom nuckelt überlege ich, die 230 Volt Heizung auf ca 5°C eingeschaltet zu lassen.
Bei mir hat der schwindende Kleber (wie oben beschrieben) etwas vom Sika Primer frei gegeben und der Rost hat sich unbemerkt von außen nach innen ausgebreitet. Seit ich, wie oben kurz beschrieben, saniere, habe ich Ruhe!
Das mit dem Schwitzwasser wird immer ein Problem bleiben, trotz meiner sorgfältigen Isolierung!

Grüße
Thomas
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