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Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Dienstag 5. April 2016, 15:03
von Platten-Spieler
Hallo LT-Freunde,
es ist mal wieder so weit und ich muß zum TÜV (naja - hätte ja schon im Dezember da sein sollen...).
Jetzt hab ich angefangen, die Bremsbeläge vorne zu wechseln und wollte gleich die Radlager mitwechseln.
Leider scheitere ich an der 22er-Schraube des Bremssattels, die ich auch mit Verlängerung und noch zusätzlichem Hebel nicht aufbekommen habe. Vom Gefühl her würde jedes Werkzeug bei mehr Kraftaufwand zerbersten...
Die "19er" hingegen ging recht "leicht"... zumindest ging sie auf.
Da ich jetzt den Bremssattel nicht abbekomme und so die Radbuchse ebenfalls nicht, stellen sich 2 Fragen, die ich gerne hier stellen möchte.
- Gibt es einen Trick, wie man die 22er "an der Strasse" abbekommt?
(Ich habe also hier jetzt keine Grube o.Ä. zur Verfügung. Ich habe
auch schon versucht, einen Maulschlüssel mit dem Wagenheber
zum lösen zu überreden - der war mir dann ab"gesprungen" - ist
aber noch heil geblieben. Auch stellt sich dann die Frage, ob ich die
Schraube später wieder ähnlich festgezogen bekomme, was somit
zu Frage 2 führt).
- Ist es "ratsam", (erstmal) nur das Aussenlager zu wechseln?
(also die "19er" wieder drauf und vielleicht das innere Radlager irgend-
wann später mal "nachschieben", wenn ich mit entsprechend kräftigem
Werkzeug und Equipement dabeigehen kann. Ich meine irgendwo ge-
lesen zu haben, daß ohnehin das äussere Lager mehr verschleisst,
als das innere/größere).
Vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich.
Schöne Grüße,
Andreas
P.S.
Bei meinen alten Bremsbelägen waren zusätzlich Blechscheiben zwischen Bremszylinder und Bremsklotz.
Die neuen haben die nicht dabei resp. ein festes "Aussenblech".
Sollte ich die da wieder mit reinstecken (was wohl zu eng sein würde...)?
Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Dienstag 5. April 2016, 16:22
von Micha-Schrauber
Hallo Andreas,
Hast Du schon mal im Nachbarforum, das LT-Forum, in das Wiki geschaut, dort wird das alles genau erklärt und bebildert.?
Und manchmal hilft es auch, die Suchfunktion zu benutzen, darüber gibt es dutzende von Threads.
Gruß,
Micha
Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Dienstag 5. April 2016, 16:28
von Platten-Spieler
Hallo Micha,
ja, danke für Deine "Antwort".
Und ja, ich weiß, daß es eine Suchfunktion gibt, aber ich weiß auch, wie man Bremsbeläge und Radlager wechselt.
Ich hab hier konkrete Fragen gestellt und kann da mit solchen "Zeigefinger-Statements" wirklich nichts anfangen.
Platitüden helfen mir leider nicht weiter.
Schönen Abend, Andreas
Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Dienstag 5. April 2016, 16:59
von Micha-Schrauber
Hallo Andreas,
sorry, wollte Dir wirklich nicht auf " die Füsse treten ", und es war auch kein " Zeigefinger-Statemant " sondern ein freundlicher Hinweis,
aber es gibt hier Themen, die werden hier immer und immer wieder behandelt, und einige schreiben auch mit grosser Geduld immer und immer wieder darauf, Tiemo z.B....danke dafür..obwol das Thema schon zigmal abgehandelt worden ist, und man das auch ganz leicht finden würde.
Manch einer wundert sich dann, wenn alle " müde abwinken " und keine Antworten mehr kommen.
Dir auch schönen Abend.
Micha
Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Dienstag 5. April 2016, 19:56
von LT-Harry
Hallo Andreas
Niemand will hier irgendwen auf die Füße treten.
Wenn man Fragen stellt, erwartet man logischerweise Antworten.
Die leichteste/schönste Antwort wäre wohl "Ja du hast Recht"
Das würde dich aber nicht wirklich weiterbringen
Zu dem Thema Radlager:
Man kann nicht generell sagen, daß das äußere Radlager früher verschleißt als das hintere.
Wenn die Bremscheibe mir der Radnabe nicht abgeht, weil du den bremssattel nicht abmontieren kanst, brauchst du an radlagerwechsel überhaupt nicht zu denken.
Wie willst du den Außenring von Radlager aus der Radnabe demontieren ???
Wenn der drinn bleibt und nur ein neues Kegelrollenlager ( auf den alten Außenring) eingebaut wird, ist es wieder bald Schrott) (Oh sorry, du weißt ja wie man Radlager wechselt)
Zum Thema Schraube SW 22:
Das ist eine M16x1,5 und wird (lt. VW) mit 220 Nm angezogen, dazu kommt noch der ganze Rost der halt mal bei alten Autos so da ist.
Mit nem Gabelschlüssel aufmachen ist eigentlich ein "No GO" (am besten mit Nuß und Knebel von nem 3/4" Ratschekasten).
Die "19er " wie du sagst (M14x1,5) wird übrigens mit 160Nm angezogen ( aber die ging ja auf bei dir)
Zu den Bresmbelägen:
Es gibt welche mit "Gummi ähnlicher" Rückseite, da brauchst die Bleche nicht, diese Bleche sind ja als Verdrehsicherung (bei Bremsklötzen ohne "Gummirückseite) für die Brenskolben gedacht.
Gruß @Harry
PS: Solltest du jetzt auch meinen Beitrag als "Zeigefinger-Statements" sehen. Dann sag ich es dir auf fränkisch : Dann kannst mir den Buckel runterrutschen :

Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Mittwoch 6. April 2016, 11:33
von Robert Sommer
Hi Andreas,
ich hatte Anfang der Woche das gleiche Problem- der Unterschied, dass mein LT auf 'ner Bühne steht ist dabei marginal...
Die 19'er ließen sich irgendwann mit 'nem großen Druckluftschrauber überzeugen.
Die 22'er bekamen erst 10 Rostlöser-Wellness-Bäder über 30 Stunden, dann wurden sie mit obigem Monster erschreckt, letztendlich musste eine massivste Stahlwille-Ratsche aus den 70'er erst verbogen werden, um zum guten Schluss den Ausschlag zu gegeben- mit ordentlich Hebel und Belastung in der richtigen Richung:
Alles in Allem einfach aufwändig, aber auch ohne Bühne zu machen...
Beharrlichkeit ist hier wie so oft der Weg zum Ziel

Gruss,
Robert
Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Mittwoch 6. April 2016, 11:43
von Manuel Strübing
ich hab die dinger immer mit ner ordentlichen ratsche unter zuhilfename eines langen rohres abbekommen. auch ein paar schläge mit dem fäustel waren ab und an vonnöten
und das hier
http://www.amazon.de/Liqui-Moly-1641-Keramik-Rostl%C3%B6ser/dp/B001CZODHS/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1459935783&sr=8-2&keywords=rostl%C3%B6ser+spray
Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Mittwoch 6. April 2016, 12:09
von tiemo
Hi Plattenspieler!
Die Verdrehsicherungs-Zwischenbleche sind meist Bestandteil eines "Montagesatzes", der separat zu den Bremsbelägen verkauft wird.
Ist im WIKI aber auch abgebildet, da sind dann neue Führungsbolzen, Federbleche und eben diese Zwischenbleche dabei. Die sollte man auch neu machen, denn sie sind wirklich dünn und verziehen sich gerne, oder die Nasen, die in die AUssparung am Bremskolben greifen, werden zusammen gedrückt. Wenn die Bleche verzogen sind, neigen sie dazu, wie eine Federscheibe die Bremsbeläge immer gegen die Bremsscheiben zu drücken und das kann Geräusche, Verschleiß und Drehwiderstand machen.
Gruß,
Tiemo
Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Mittwoch 6. April 2016, 13:00
von kleyman
Apropos Bleche. Ich habe am Freitag das erste mal bei meinem LT die Beläge gewechselt. Die alten Beläge und Bleche waren noch vom Vorbesitzer montiert worden. Dabei ist mir aufgefallen, dass diese "Haltenase" in den neuen Blechen bei meinem linken Sattel nicht in die Aussparung am Kolben passen. Es fehlen etwa 5-10° an Umdrehung. Jeweils an beiden Kolben! Am rechten Bremssattel ist alles okay und die Bleche passen genau wie sie sollen! Da die Kolben aber leichtgängig waren habe ich die Nasen erstmal verbogen und trotzdem die neue Bleche montiert. Könnte das zu Problemen führen?
Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Mittwoch 6. April 2016, 15:12
von part1
Hallo,
ich habe auch meine Bremsen und Scheiben gewechselt und es ging nur mit einen Schlagschrauber.
Der erste Versuch wie bei dir mit ein Rohr brachte nichts.
Die Bleche hatte ich nicht (an ein anderen VW waren die bei) aber es geht alles.
Die Radlager habe ich nur gereinigt und gefettet.
Gruß Uwe
Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Mittwoch 6. April 2016, 19:40
von tiemo
Hallo Kleyman!
kleyman hat geschrieben:Dabei ist mir aufgefallen, dass diese "Haltenase" in den neuen Blechen bei meinem linken Sattel nicht in die Aussparung am Kolben passen. Es fehlen etwa 5-10° an Umdrehung. Jeweils an beiden Kolben! Am rechten Bremssattel ist alles okay und die Bleche passen genau wie sie sollen!
Das ist merkwürdig. Stimmt der Öffnungswinkel zwischen den Haltenasen nicht, oder ist der Kolben nicht in der richtigen Stellung? Vielleicht sind es Bleche für die andere Seite? Oder halt falsche...
kleyman hat geschrieben:Da die Kolben aber leichtgängig waren habe ich die Nasen erstmal verbogen und trotzdem die neue Bleche montiert. Könnte das zu Problemen führen?
Naja, wie halt schon geschrieben, die Bleche sollten sehr plan aufliegen, sonst federn sie. An deiner Stelle hätte ich dann lieber die alten wieder eingesetzt. Bei meinem LT waren, als ich ihn bekommen habe, auch die Zungen umgeknickt. Weil ich zunächst keinen Ersatz hatte, habe ich die vorsichtig wieder gerichtet und das hat funktioniert. Wird aber halt nicht empfohlen, wenn man die Wahl hat, neue Bleche zu montieren.
Gruß,
Tiemo
Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Donnerstag 7. April 2016, 08:59
von kleyman
Hallo Tiemo,
es sieht aus als wäre der Kolben nicht in der richtigen Stellung! Die Bleche sind okay. Es sind ja jeweils 2+2 gleiche, das habe ich überprüft. Und wie gesagt auf der anderen Seite passen sie ja auch problemlos.
Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Donnerstag 7. April 2016, 09:21
von Rumpel85
Moin,
mal zum ursprünglichen Threadersteller:
Das Thema Bremssattel Schraube wurde ja schon ausführlich behandelt. Hatte das kürzlich auch. Bei mir hat Hitze auf die Verschraubung am Sattel (damit sich das Innengewinde am Sattel weitet)n ordentlich langer Ringschlüssel mit entsprechender Verlängerung und Gewalt, hin und wieder n paar Hammerschläge, den gewünschten Effekt erzielt. Kann mir aber vorstellen, dass das "an der Straße" nicht so easy ist. Hatte meinen auf der Bühne und brauchte auch den Freigang unterm Auto für den Hebel. Sind wie beschrieben immerhin 220Nm, die durch Jahre von Rost und Gammel nicht unbedingt lockerer geworden sind.
Radlager würd ich persönlich nur komplett wechseln. Kannst ja afaik nicht mal die Lagerschale raus bekommen und wechseln, wenn die Nabe noch drauf ist.
Meine Empfehlung: Bühne oder Grube suchen und das ganze vernünftig machen.
Alternativ die Karre ordentlich, sicher (!) und hoch aufbocken (am besten ganze Vorderachse), sodass du mit nem Hebel drunter kommst.
Bei der Gelegenheit kannst dir auch mal überlegen, ob die Traggelenke vllt auch mal neu können. Ist recht easy, wenn eh schon alles runter ist. Achsschenkel raus, alte Gelenke raus schlagen, neue rein - erstmal wieder Ruhe.
Hab das grad alles hinter mir. Inklusive neuer Bremssättel und Bremsscheiben.
Bei Interesse gibt's n paar Fotos
hier ganz untern auf der Seite.
Gruß,
Robert
Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Donnerstag 7. April 2016, 13:04
von tiemo
Hallo Kleyman!
kleyman hat geschrieben:Hallo Tiemo,
es sieht aus als wäre der Kolben nicht in der richtigen Stellung! Die Bleche sind okay. Es sind ja jeweils 2+2 gleiche, das habe ich überprüft. Und wie gesagt auf der anderen Seite passen sie ja auch problemlos.
Na, dann ist der Fall ja eigentlich klar, die Kolben müssen nur passend gedreht werden. Das ist auch recht problemlos möglich mit Hilfe der Aussparungen. Man muss nur langsam vorgehen, das bewegt sich etwas zäh. Die Drehung der Kolben im Betrieb kann bewirken, dass der Kolben mehr als er soll, auf der Gummidichtung rutscht. Die Gummidichtung muss beim Vorfahren der Kolben immer eine elastische Restspannung haben, das ist nämlich die Kraft, die die Kolben nach dem Bremsen wieder etwas zurück bewegt. Durch das seitliche Rutschen ginge sie verloren.
Gruß,
Tiemo
Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Donnerstag 7. April 2016, 17:30
von Oma-Herta
Ich habe mir von VW diese Bremskolben-Drehzange ATE ausgeliehen.
Hier ein Bild:
http://www.stahlgruber.de/Kataloge/werk ... ?sb=100302Mit ihr kann man den Kolben in die richtige Position drehen und mit dem Blechlein fixieren.
Lg Oma (Martin)
Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Freitag 8. April 2016, 22:00
von kleyman
Danke!
Ich bin nächste Woche eh in einer Werkstatt am schrauben. Dann werd ich das mal mit dem richtigen Werkzeug in Angriff nehmen.
Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Samstag 9. April 2016, 00:06
von Micha-Schrauber
Hallo,
beim Drehen der Bremskolben, wie Tiemo schon schreibt, nicht die Staubmanschette verspannen.!!!
Meistens klebt diese durch den Bremsstaub am Bremskolben fest, und auf der anderen Seite sitzt sie stramm auf dem Radbremszylinder, also verdreht sich der Gummi.
Was ich dagegn immer mache ist, eine bischen kräftigere längere gebogene Nadel in ATE Bremsenfett schmieren, ganz vorsicht mit dieser zwischen Bremskolben und Gummi fahren, und einmal rund um den Kolben gehen, dadurch löst sich der Kolben vom Gummi, und er lässt sich problemlos drehen.
Der innere Dichtring mit der Lippe der mit Druck beaufschlagt wird, dreht sich anstandslos mit, weil er ja einseitig mit Bremsflüssigkeit benetzt ist.
Was passieren kann ist, da ja alles in einer bestimmten Position aufeinander " eingelaufen ist, kann der Dichtring undicht werden, weil er sich nicht mehr in der gleichen Position befindet. Also das ganze mal nach starkem Bremsen überprüfen, ob alles dicht ist.
Genau das, dass die Kolben sich verdrehen, soll ja mit den Nasen an den Blechen verhindert werden, also nie weglassen, weil sich alles aufeiander anpasst, da z.B. der Kolben nie exact gerade aus dem Zylinder kommt, sondern durch die Rotation der Bremsscheibe ja bewegt wird.
Gruß,
Micha
Re: Radlager vorne, Bremsbeläge

Verfasst:
Montag 11. April 2016, 10:44
von Platten-Spieler
Hallo zusammen,
erstmal möchte ich euch allen für eure Antworten, euer Engagement und
die rege Beteiligung an diesem Thread danken.
Also - ich hab jetzt erstmal nur die Bremsbeläge gemacht und werde jetzt
erstmal so zum Tüv fahren.
Die Radlager werde ich erstmal vertagen (solange der Tüv sie nicht be-
mängelt). Hält einfach zu lange auf, hier die richtige Ausrüstung zu besorgen.
@Micha
Ich hab mir den ganzen Thread nochmal durchgelesen und habe dabei
festgestellt, daß ich einfach nur gereizt gewesen bin. Dein Tip war ja
tatsächlich auch nur gut gemeint, aber den Verweis auf die Suchfunktion
findet man (gefühlt) in jedem Forum und in jedem Thread...
Also sorry! Bin wieder lieb...
Wie Du aber selber schreibst, gibt es Leute, die immer wieder und wieder
auf die gleichen Fragen antworten und das kenne ich auch aus anderen
Foren, wo ebenso wie hier auch in regelmässigen Abständen immer wieder
die gleichen Fragen auftauchen. Was soll denn auch bei so einem "eng be-
grenzten" Thema noch ein paar Jahren noch viel neues kommen?
Prinzipiell könnte man dann, wenn alles durch ist, jedes Forum auf "read
only" stellen oder besser eine reine "Wiki" draus machen.
Ich glaube nicht, daß das auf beiden Seiten gewünscht werden würde.
Man sieht ja auch hier in diesem Thread, daß doch einige mit eingestiegen
sind und anscheinend ein Bedarf an Austausch besteht (und wohl auch
immer wieder bestehen wird), denn bei einer mit Forumsunterstützung
durchgeführten Reparatur fühlt sich einerseits der "Bastler" sicherer und
der "Fachmann" kann mit seinem Wissen glänzen und erfährt dann auch
auch auf diese Art und Weise eine gute Portion Dank, Anerkennung und
Lob, also Selbstbestätigung, was ja wohl jedem gut tut.
Nun, Du bist "gewerblicher" (so wie ich im Bereich "Unterhaltungselektronik"
es auch bin). Da liegen die Prioritäten natürlich etwas anders und da ist
man auch über die ständig gleichen Fragen genervter, als ein "unpro-
fessioneller", dem es einfach gut gefällt, sein Wissen und seine Erfahrungen
mit anderen zu teilen.
@Harry
Nein, ich möchte deinen Buckel nicht runterrutschen (oder das machen,
was wir hier im Norden sinngleich sagen würden)!
Danke für Deine Erklärungen, mit denen Du mir ja schon öfters geholfen
hast.
@Robert, Manuel, Rumpel
"Meine Empfehlung: Bühne oder Grube suchen und das ganze vernünftig
machen."
Genau das werde ich dann jetzt auch so machen.
@Tiemo
auch Dir vielen Dank für Deine ausführlichen Erklärungen.
So, nun euch allen gute Fahrt in die Saison 2016,
Andreas