Das Zeit(sch)raubenste: feste (Sch)rauben

Moin Moin,
das Projekt Achsumzug läuft, aber extrem zäh!
Die kack Vorderachse hat mich heute wieder 8h beschäftigt, ohne rauszukommen!
Das mieseste heute waren mit Abstand die Sicherungsdrähte an den Spurstangenmuttern und die Radbolzen.
Da wir anfangs die Spurstangen nicht abgedrückt bekommen haben- da war zu allem Überfluss die Karre schon von der Bühne runter- weil schon gar nicht die Drähte zu ziehen waren, haben wir erstmal mit den Lenkhebeln weitergemacht und einfach versucht deren Konsolen vom Rahmen abzuschrauben: auch hier übelst vom Rost vergrößerte Muttern...
Dann Drähte stellenweise ausgebohrt und danach sicher zwei Stunden mit verschiedensten Abziehern versucht, bei den Spurstangenköpfen zu Punkten, bis es dann mal hingehauen hat. Die Krallen sind immer wieder abgerutscht, bis ich die mal mit nem "Riesenkabelbinder" aus Metallband zusammengehalten hab.
Monsterterror diese Abdrückerei!!!
Zuguterletzt wollten wir die Räder entfernen und die Achse rausholen, sind aber an jeder Seite an zwei Bolzen gescheitert. Bilanz: ein verbogener Schlüssel und ein zerstörtes Radkreuz (die zum Falten).
Morgen mit neuen Körnern und frischen Nerven nochmal versuchen, aber heute echt harter Abfuck!
Und Rostlöser kriecht gar nicht ins Gewinde hab ich gesehen. Die ganzen anderen Tipps aus'm Wiki haben nicht gezogen und ne acht fahren ist auch nicht mehr drin. Mit dem ganzen gelösten Gestänge drehen sich jetzt natürlich auch noch immer die Räder durch die Gegend von links nach rechts...
Für die Zukunft:
Wie kann man die Schrauben/Bolzen/Muttern der Vorderachse so behandeln, dass man da nicht immer so'n tierischen Hustle mit hat?! Dicke Fettschicht auf die Muttern?
Und wie könnte man die Radbolzen noch lösen? Hebel hatte ich schon gut 1m, Hammerschläge federn ab, Hammerschläge auf die Schraube bringen nix, Rostlöser will nicht penetrieren...
Bääääääääääh!
das Projekt Achsumzug läuft, aber extrem zäh!
Die kack Vorderachse hat mich heute wieder 8h beschäftigt, ohne rauszukommen!
Das mieseste heute waren mit Abstand die Sicherungsdrähte an den Spurstangenmuttern und die Radbolzen.
Da wir anfangs die Spurstangen nicht abgedrückt bekommen haben- da war zu allem Überfluss die Karre schon von der Bühne runter- weil schon gar nicht die Drähte zu ziehen waren, haben wir erstmal mit den Lenkhebeln weitergemacht und einfach versucht deren Konsolen vom Rahmen abzuschrauben: auch hier übelst vom Rost vergrößerte Muttern...
Dann Drähte stellenweise ausgebohrt und danach sicher zwei Stunden mit verschiedensten Abziehern versucht, bei den Spurstangenköpfen zu Punkten, bis es dann mal hingehauen hat. Die Krallen sind immer wieder abgerutscht, bis ich die mal mit nem "Riesenkabelbinder" aus Metallband zusammengehalten hab.
Monsterterror diese Abdrückerei!!!
Zuguterletzt wollten wir die Räder entfernen und die Achse rausholen, sind aber an jeder Seite an zwei Bolzen gescheitert. Bilanz: ein verbogener Schlüssel und ein zerstörtes Radkreuz (die zum Falten).
Morgen mit neuen Körnern und frischen Nerven nochmal versuchen, aber heute echt harter Abfuck!
Und Rostlöser kriecht gar nicht ins Gewinde hab ich gesehen. Die ganzen anderen Tipps aus'm Wiki haben nicht gezogen und ne acht fahren ist auch nicht mehr drin. Mit dem ganzen gelösten Gestänge drehen sich jetzt natürlich auch noch immer die Räder durch die Gegend von links nach rechts...
Für die Zukunft:
Wie kann man die Schrauben/Bolzen/Muttern der Vorderachse so behandeln, dass man da nicht immer so'n tierischen Hustle mit hat?! Dicke Fettschicht auf die Muttern?
Und wie könnte man die Radbolzen noch lösen? Hebel hatte ich schon gut 1m, Hammerschläge federn ab, Hammerschläge auf die Schraube bringen nix, Rostlöser will nicht penetrieren...
Bääääääääääh!