CH 2.0 Benziner Umrüstung auf Einspritzanlage

Moin Forum,
im Zuge meiner LT-Restaurierung denke ich die ganze Zeit darauf herum, wie ich meinen 2.0er CH Benzinmotor mehr Effizienz abgewinnen kann. Dabei geht es mir im Kern nicht um eine unendliche Leistungssteigerung, die bei diesem Motor bekanntlich ohnehin nicht zu vollziehen ist, sondern vielmehr um die Erwägung, dem Bus sowohl Laufruhe als auch eine vernünftige Kraftstoffverbrauch-Ratio und ein Abgas-Reinigungssystem (Kat) zu verpassen.
Der 1.8 L-Motor im Passat 35i ist hinsichtlich seiner Konstruktion im Vergleich zum Busmotor überaus ähnlich. Er wird durch eine Einspritzanlage mit einer Düse (Mono-Jetronic) gespeist - diese ist eigentlich nichts anderes als ein modifizierter Vergaser ohne Schwimmkammer und mit elektronischer Steuerung. Ein nahezu identisches System wurde im Opel Astra F CC 1.8 i verbaut - hier ist sogar der Ansaugkrümmer im Vergleich zum LT fast identisch.
Damit meine Überlegung: Modifikation des CH-Motors mit einer Opel/GM Monodüse-Einspritzanlage.
Die elektronische Motorsteuerung müsste ich von Opel in den Bus übernehmen - das sollte zu machen sein
Gehärtete Ventilsitze müssten in den CH ZK eingepasst werden, da der Bus mit Kat keinen verbleiten Kraftstoff mehr fahren darf - geht auch
Die Auspuffanlage vom Opel samt Kat müsste unter den Bus gesetzt werden - auch machbar
Der Zündverteiler müsste auf Hallgebung umgerüstet werden - das könnte ein Problem werden
Was haltet ihr von dieser Überlegung und was habe ich ggfs. vergessen?
Grüße,
Tille
im Zuge meiner LT-Restaurierung denke ich die ganze Zeit darauf herum, wie ich meinen 2.0er CH Benzinmotor mehr Effizienz abgewinnen kann. Dabei geht es mir im Kern nicht um eine unendliche Leistungssteigerung, die bei diesem Motor bekanntlich ohnehin nicht zu vollziehen ist, sondern vielmehr um die Erwägung, dem Bus sowohl Laufruhe als auch eine vernünftige Kraftstoffverbrauch-Ratio und ein Abgas-Reinigungssystem (Kat) zu verpassen.
Der 1.8 L-Motor im Passat 35i ist hinsichtlich seiner Konstruktion im Vergleich zum Busmotor überaus ähnlich. Er wird durch eine Einspritzanlage mit einer Düse (Mono-Jetronic) gespeist - diese ist eigentlich nichts anderes als ein modifizierter Vergaser ohne Schwimmkammer und mit elektronischer Steuerung. Ein nahezu identisches System wurde im Opel Astra F CC 1.8 i verbaut - hier ist sogar der Ansaugkrümmer im Vergleich zum LT fast identisch.
Damit meine Überlegung: Modifikation des CH-Motors mit einer Opel/GM Monodüse-Einspritzanlage.
Die elektronische Motorsteuerung müsste ich von Opel in den Bus übernehmen - das sollte zu machen sein
Gehärtete Ventilsitze müssten in den CH ZK eingepasst werden, da der Bus mit Kat keinen verbleiten Kraftstoff mehr fahren darf - geht auch
Die Auspuffanlage vom Opel samt Kat müsste unter den Bus gesetzt werden - auch machbar
Der Zündverteiler müsste auf Hallgebung umgerüstet werden - das könnte ein Problem werden
Was haltet ihr von dieser Überlegung und was habe ich ggfs. vergessen?
Grüße,
Tille