Noch kein Papst...

Hallo,
nach der etwas umfänglicheren Reparatur bzw. dem Austausch des Zylinderkopfes und diverser Anbauteile habe ich nun nach ausführlicher Probefahrt an die Mosel und zurück, den Effekt, das er immer noch schwarz rußt.
Folgende Unterschiede bzw. folgendes Verhalten im Vergleich zu 'vor der Reparatur' ist mir aufgefallen:
Er springt mit Kaltstart-Hilfe genau so gut an, wie ohne. (Bei gezogenem 'Choke' nagelt er etwas, neu)
Er hat vergleichbar viel Leistung wie zuvor. Jedoch ist durch die Neujustage des Gaspedals der Hebelweg an der ESP anders als zuvor.
Somit ist nach Leistungsentfaltung nur noch zunehmender Rauch zu bemerken, wenn das Gaspedal weiter getreten wird, als Leistung da ist.
Er hört auf zu rußen, wenn er geschwindigkeitshaltend rollt.
Wenn der Turbolader einsetzt, und man gibt mehr Gas, als er umsetzen kann, fängt's bös an zu qualmen.
Da geht man dann von alleine vom Gas.
Soll ich nun den Förderzeitpunkt erneut einstellen? Soll ich mich millimeterweise nach 'früher oder später' vortasten oder erneut mit Messuhr?
Was spricht gegen eine Justage über das Nockenwellenrad?
Um wieviel Millimeter oder Grad Verdrehung läßt sich die ESP von zu früh bis zu spät bewegen (drehen)?
Oder soll ich versuchen, die LDA zu reduzieren. (Dagegen spricht, dass er auch schon rußt, wenn die TL-Grenze noch nicht erreicht ist)
Kann man die Fördermenge reduzieren? Ich würde ihn gerne so mager stellen, wie geht. Oder ist da etwas fetter besser?
Fragen über Fragen...
Schönen Sommer!!!
Guido
nach der etwas umfänglicheren Reparatur bzw. dem Austausch des Zylinderkopfes und diverser Anbauteile habe ich nun nach ausführlicher Probefahrt an die Mosel und zurück, den Effekt, das er immer noch schwarz rußt.
Folgende Unterschiede bzw. folgendes Verhalten im Vergleich zu 'vor der Reparatur' ist mir aufgefallen:
Er springt mit Kaltstart-Hilfe genau so gut an, wie ohne. (Bei gezogenem 'Choke' nagelt er etwas, neu)
Er hat vergleichbar viel Leistung wie zuvor. Jedoch ist durch die Neujustage des Gaspedals der Hebelweg an der ESP anders als zuvor.
Somit ist nach Leistungsentfaltung nur noch zunehmender Rauch zu bemerken, wenn das Gaspedal weiter getreten wird, als Leistung da ist.
Er hört auf zu rußen, wenn er geschwindigkeitshaltend rollt.
Wenn der Turbolader einsetzt, und man gibt mehr Gas, als er umsetzen kann, fängt's bös an zu qualmen.
Da geht man dann von alleine vom Gas.
Soll ich nun den Förderzeitpunkt erneut einstellen? Soll ich mich millimeterweise nach 'früher oder später' vortasten oder erneut mit Messuhr?
Was spricht gegen eine Justage über das Nockenwellenrad?
Um wieviel Millimeter oder Grad Verdrehung läßt sich die ESP von zu früh bis zu spät bewegen (drehen)?
Oder soll ich versuchen, die LDA zu reduzieren. (Dagegen spricht, dass er auch schon rußt, wenn die TL-Grenze noch nicht erreicht ist)
Kann man die Fördermenge reduzieren? Ich würde ihn gerne so mager stellen, wie geht. Oder ist da etwas fetter besser?
Fragen über Fragen...
Schönen Sommer!!!
Guido