LT 28 CH 2.0 Benziner - Spritpumpen wechsel

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LT 28 CH 2.0 Benziner - Spritpumpen wechsel

Beitragvon Torsten alias Jabba » Freitag 6. März 2015, 13:15

Hallo zusammen,

werde am Wochenende unsern Neuerwerb abholen gehn/fahren :)

Beim besichtigen und der Probefahrt, war ich über den Zustand des Womos zufrieden. ABER schon beim Start ging er nach kurzer Zeit aus und sprang auch nicht mehr an.

Anscheinend zeigt die Tankanzeige nicht korrekt an, von daher ist dem Besitzer nicht aufgefallen, das der Tank so gut wie leer ist, hinzu kam, das der LT nach hinten schräg stand.

Nachdem fix an der Tanke 10 Liter Benzin geholt waren und kurzen orgeln, ging er dann an. Trotzdem hat er bedenken, ob die Spritpumpe ein defekt haben könnte, bzw. auf dem Weg ist sich zu verabschieden.

Jetzt hab ich schonmal recherchiert was her muss, falls das der Fall sein sollte und bin über dieses Wiki gestolpert

http://www.lt-forum.de/dokuwiki/doku.ph ... n_ch-motor

Soweit so gut. Nur bleiben noch nen paar Fragen offen.

Wenn ich die Pierburg Pumpe besorge, und auf externe umstelle, bedarf es ja Schlauchadapter. Das sind ja dann solche, oder?
http://www.ebay.de/itm/370935721124?_tr ... EBIDX%3AIT

Hiesse, ein 8mm Durchmesser Schlauch an die Pumpe - dann den Adapter, dann an die normalen/bestehenden Schlauch. Richtig ?

Dann steht da öfters, das man einen Bypass=Umgehungsleitung legen soll. Wird aber nicht näher drauf eingegangen.
Wo soll da ein Bypass=Umgehungsleitung gelegt werden ? Für was ?


Und generelle Frage:
Wenn die interne Pumpe den Geist aufgegeben hat, und ich auf externe umrüste. Nutze ich ja die bestehenden Spritleitungen. Bekommt die externe denn überhaupt Sprit angezogen durch die alte lahmgelegt interne? Kann es da nicht zu Durchflußproblemen kommen ? Der sprit muss ja erst durch die alte Pumpe.
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Re: LT 28 CH 2.0 Benziner - Spritpumpen wechsel

Beitragvon tiemo » Freitag 6. März 2015, 14:08

Hallo Jabba!

Jabba hat geschrieben:Beim besichtigen und der Probefahrt, war ich über den Zustand des Womos zufrieden. ABER schon beim Start ging er nach kurzer Zeit aus und sprang auch nicht mehr an.


In dem Fall würde ich erst mal über einen Defekt an der Startautomatik nachdenken. Die wird bei kaltem Motor durch Durchtreten des Gaspedals vor dem Start oder auch automatisch ausgelöst und macht erst mal sehr fettes Gemisch. Sie muss sich dann recht bald langsam, Stück für Stück, im Viertelminutentakt, zurückstellen, sonst wird der Motor langsamer, fängt an zu Qualmen und nach Benzin zu stinken und säuft dann nach ein paar Minuten ab.
Dieses Zurückstellen wird bei vielen Vergasern durch elektrische Beheizung eines Bimetall-Elementes bewirkt, und wenn da was nicht stimmt, dann säuft er ab und geht auch erst mal nicht wieder an, weil im Zylinder dann alles nass ist (sieht man dann auch an der Zündkerze). Oft sind es einfach Kontaktprobleme am Stecker der Beheizung.

Jabba hat geschrieben:Anscheinend zeigt die Tankanzeige nicht korrekt an, von daher ist dem Besitzer nicht aufgefallen, das der Tank so gut wie leer ist, hinzu kam, das der LT nach hinten schräg stand.
Nachdem fix an der Tanke 10 Liter Benzin geholt waren und kurzen orgeln, ging er dann an. Trotzdem hat er bedenken, ob die Spritpumpe ein defekt haben könnte, bzw. auf dem Weg ist sich zu verabschieden.
Jetzt hab ich schonmal recherchiert was her muss, falls das der Fall sein sollte und bin über dieses Wiki gestolpert


Dieses WIKI wird von den Foren LT-Freunde und LT-Forum benutzt, um immer wiederkehrende Fragen ohne viel Schreibarbeit und mit gleichbleibender Qualität klären zu können.

Jabba hat geschrieben:Dann steht da öfters, das man einen Bypass=Umgehungsleitung legen soll. Wird aber nicht näher drauf eingegangen.
Wo soll da ein Bypass=Umgehungsleitung gelegt werden ? Für was ?


Hintergrund ist, dass viele heute erhältliche Benzinpumpen entschieden zu hohen Druck aufbauen. Die LT-Vergaser benötigen etwas im Bereich 0.5bar maximal, sonst funktioniert das Schwimmernadelventil nicht richtig und der Vergaser wird überflutet. Wie oben, säuft dann der Motor ab.
Die moderneren Pumpen haben oft um die 4bar, wenn sie "gegen die Wand" fördern, daher der Bypass, am besten mit einer Drosselstelle, mit der man den Druck einstellen kann (Metallröhrchen, mit der Zange unter Manometerkontrolle in der Mitte platt gedrückt). Der Bypass hat auch den Vorteil, dass immer kühles Benzin vom Tank nach vorne kommt, das beugt Heißstartproblemen durch Dampfblasenbildung etwas vor. Hintergrund ist hier, dass sich nach dem Abstellen unter der Haube des LT gerne ein Hitzestau bildet und die Kraftstoffanlage und das Benzin darin aufheizt.

Ich habe aber bei ebay in den letzten Tagen eine Pumpe gesehen, die 0.4bar macht und gut zum LT passen würde, einfach mal gezielt suchen, scheint es noch zu geben.

Jabba hat geschrieben:Wenn die interne Pumpe den Geist aufgegeben hat, und ich auf externe umrüste. Nutze ich ja die bestehenden Spritleitungen. Bekommt die externe denn überhaupt Sprit angezogen durch die alte lahmgelegt interne? Kann es da nicht zu Durchflußproblemen kommen ? Der sprit muss ja erst durch die alte Pumpe.


Völlig problemlos, außer, das Ansaugkörbchen der alten Pumpe wäre verstopft. So aber bildet sie einen ersten Grobfilter. Als Kreiselpumpe stellt die Pumpe im inaktiven Zustand keinen nennenswerten Strömungswiderstand dar.

Gruß,
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Re: LT 28 CH 2.0 Benziner - Spritpumpen wechsel

Beitragvon Torsten alias Jabba » Freitag 6. März 2015, 14:16

Danke dir fuer die fixe Antworten.

http://pages.ebay.com/link/?nav=item.vi ... 12&alt=web

Die hab ich rausgesucht, welche auch im wiki empfohlen wird.
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Re: LT 28 CH 2.0 Benziner - Spritpumpen wechsel

Beitragvon tiemo » Freitag 6. März 2015, 14:28

Hallo nochmal!

Jabba hat geschrieben:Danke dir fuer die fixe Antworten.

http://pages.ebay.com/link/?nav=item.vi ... 12&alt=web

Die hab ich rausgesucht, welche auch im wiki empfohlen wird.


Super, der Preis ist auch gut!
Die Pumpe hört man übrigens leise summen, wenn die Zündung an ist und sonst alles aus. Wenn sie summt, dann fördert sie normalerweise auch.

Viel Erfolg!
Tiemo
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Re: LT 28 CH 2.0 Benziner - Spritpumpen wechsel

Beitragvon Torsten alias Jabba » Freitag 6. März 2015, 14:39

Vorgehen waere ja, die neue pumpe in die bestehende leitung einzuschleifen.
die Stromversorgung der alten pumpe kappen und an der neuen anzuschliessen.

Nachteil ist doch dann, das die tankanzeige nicht mehr geht?

Edit
gerade gelesen das ein drei adriges kabel anliegt, mit masse, tankgeber, spritpumpe.
muss ich also nur neue masse legen und das kabel orten, was fuer die pumpe gedacht ist.
Altes massekabel und tankgeberkabel brauch ja dann nicht gekappt werden.
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Re: LT 28 CH 2.0 Benziner - Spritpumpen wechsel

Beitragvon tiemo » Freitag 6. März 2015, 17:29

Hallo Jabba!

Jabba hat geschrieben:muss ich also nur neue masse legen und das kabel orten, was fuer die pumpe gedacht ist.
Altes massekabel und tankgeberkabel brauch ja dann nicht gekappt werden.


Das Kabel zum Tankgeber ist schwarz/lila,
das Massekabel braun,
Die Benzinpumpe bekommt Klemme 15 (Zündungsplus) und das Kabel dafür sollte schwarz sein.

Die Masseleitung ist in der Nähe am Chassis (etwa auf gleicher Höhe am linken Längsträger außen) verschraubt, da kannst du das Massekabel der Pumpe mit anschließen (passende Kabelöse, Stückchen braune Leitung und Crimpzange benötigt),
Plus kannst du abschneiden (evt. am Stecker so viel stehen lassen, dass du es mal wieder verbinden kannst, um den Originalzustand wieder herzustellen) und mit einem Kabelverbinder mit dem Pluskabel an der neuen Pumpe verbinden (bzw. Pierburg hat Schraubanschlüsse, hier wieder Kabel mit Ösen vorsehen). Nur keine "Stromdiebe" verwenden, taugt nichts!
Weil Feuchtigkeit im Spiel ist, machen viele Schlauch um die Verbindungsstellen. Der bewirkt aber genau das Gegenteil des gewünschten, die Stellen werden trotzdem nass und trocknen dann nicht. Ich behandle nach dem Abisolieren und vor dem Verpressen sowohl das Kabel als auch die Quetschverbinder mit Batterie-Polfett oder Vaseline aus dem Drogeriemarkt (billiger, mehr drin, genauso gut).
Ich verwende kein dünneres Kabel als 0.75mm² oder 1mm², wegen der besseren mechanischen Stabilität. Wenn ich Kabel bündeln will, nehme ich dafür Kunststoffwendel, damit sich kein Wasser in Schläuchen sammeln kann. Wenn blanke Stellen abzudecken sind, dann nur mit selbstverschweißendem Isolierband. Das wird aktiviert, indem man es vor dem Anlegen ordentlich in die Länge zerrt und unter Vorspannng drumwickelt. Es ergibt als Einziges (außer Vergießen) eine halbwegs wasserdichte Umhüllung.

Gruß,
Tiemo
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Re: LT 28 CH 2.0 Benziner - Spritpumpen wechsel

Beitragvon Torsten alias Jabba » Dienstag 10. März 2015, 22:07

Muss eigentlich immer, auf jedenfall ein bypass gelegt werden? Auch bei der oben verlinkten Pumpe?

Und wenn ja, wo genau?

Nach der Pumpe abgreifen mit T Stück und vor der Pumpe wieder einschleifen?
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Re: LT 28 CH 2.0 Benziner - Spritpumpen wechsel

Beitragvon tiemo » Mittwoch 11. März 2015, 00:40

Hallo!

Jabba hat geschrieben:Muss eigentlich immer, auf jedenfall ein bypass gelegt werden? Auch bei der oben verlinkten Pumpe?

Und wenn ja, wo genau?

Nach der Pumpe abgreifen mit T Stück und vor der Pumpe wieder einschleifen?


Bei der Pumpe muss nicht zwingend ein Bypass gelegt werden. Ein Bypass direkt vor dem Vergaser ist vorteilhaft wegen der Dampfblasenproblematik bei Hitzestau nach dem Abstellen des heißen Motors. Die Dammpfblasen werden dann beim Einschalten der Zündung wenigstens in diesem Bereich weggespült, der Motor springt schneller an. Die Rücklaufleitung sollte zurück in den Tank geführt werden, neuere Tankgeber und -Entnehmereinheiten haben dazu auch zwei Tauchrohre, siehe wieder im WIKI unter http://www.lt-forum.de/dokuwiki/doku.php?id=start:reparaturtips:benziner_vergaser.

Gruß,
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Re: LT 28 CH 2.0 Benziner - Spritpumpen wechsel

Beitragvon Torsten alias Jabba » Mittwoch 18. März 2015, 13:57

So, externe Pumpe ist angebracht und läuft. Noch nicht unter Last getestet, aber im Stand läuft alles zuverlässig.

Muss nur den Tankgeber wieder anschliessen, hatte das lila Kabel vom Tankgeber mit abgeschnitten :-?
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Re: LT 28 CH 2.0 Benziner - Spritpumpen wechsel

Beitragvon tiemo » Mittwoch 18. März 2015, 14:38

Hallo Jabba!

Danke für die Rückmeldung!

Welche Farbe hatte denn nun das Plus-Kabel? Schwarz, wie ich vermutet habe?
Ich würde gerne diese Information noch ins WIKI bringen, damit es der Nächste einfacher hat.

Gruß,
Tiemo
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Re: LT 28 CH 2.0 Benziner - Spritpumpen wechsel

Beitragvon Torsten alias Jabba » Mittwoch 18. März 2015, 14:47

Es sind drei kabel
braun masse
lila schwarz tankgeber
gruen spritpumpe
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Re: LT 28 CH 2.0 Benziner - Spritpumpen wechsel

Beitragvon LT-Harry » Mittwoch 18. März 2015, 18:19

Hallo allerseits
Ich könnte schwören :-) es ist sw/gn (schwarz/grün)

Gruß @Harry
Ich bin verantwortlich für das, was ich sage (schreibe) aber nicht für das, was du denkst.
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Re: LT 28 CH 2.0 Benziner - Spritpumpen wechsel

Beitragvon tiemo » Mittwoch 18. März 2015, 18:37

Danke euch Beiden!

Gruß,
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Re: LT 28 CH 2.0 Benziner - Spritpumpen wechsel

Beitragvon Torsten alias Jabba » Donnerstag 19. März 2015, 14:16

Jupp, ist schwarz grün.

So vorhin mal ne Runde durch die Stadt gemacht und alles laeuft einwandfrei. Kein verschlucken oder stottern, mal schaun, ob das auch so bleibt, wenn ich Zeit hab ne laengere Tour zu machen, bzw bei 90 km/h.

Mir ist aufgefallen, das der Ton der Pumpe sich leicht im Blinkrythmus veraendert, wenn ich den Blinker an habe. Ist das normal?
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Re: LT 28 CH 2.0 Benziner - Spritpumpen wechsel

Beitragvon tiemo » Donnerstag 19. März 2015, 15:14

Hallo Jabba!

Jabba hat geschrieben:Mir ist aufgefallen, das der Ton der Pumpe sich leicht im Blinkrythmus veraendert, wenn ich den Blinker an habe. Ist das normal?


Jain...

Durch Spannungsabfall ändert sich die Spannung an Klemme 15 bei wechselnder Belastung wie durch den Blinker etwas. Normalerweise sollte das aber bei laufendem Motor nicht auffallen. Tut es das doch, ist es evt. ein Hinweis auf Übergangswiderstände in der Elektrik. Ändert der Ton sich auch beim Einschalten von Licht? Wenn nicht, ist wahrscheinlich Übergangswiderstand am ZAS (Zündanlassschalter, Kontakt "15") die Ursache, falls doch evt. auch Übergangswiderstand am Hauptkabel zur ZE (Zentralelektrik), das ist das doppelte, rote mit dem breiten Stecker von der Batterie.
Dann hast du auch Probleme mit "müden" Scheinwerfern und solltest mal die ankommenden Spannungen und die gleichzeitig vorliegende Akkuspannung mit einem Multimeter ermitteln.

Gruß,
Tiemo
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