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Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Mittwoch 20. März 2013, 23:57
von VolvOle
...

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Freitag 22. März 2013, 21:05
von Stefan Thesing
Hallo volole,
Sieht zwar toll aus schön wäre aber auch wenn man sich die Bilder ansehen könnte ohne direkt einen Virus von der tollen Werbefirma zu bekommen........ :-o

.....

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Freitag 22. März 2013, 21:12
von j.b.k
Moin,
die Location in Hamburgs beste Tanke ist COOL! Dein Umbau leider nicht!

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Samstag 23. März 2013, 20:07
von HelmutJ
... form follows function...

so ähnlich habwe ich vor 20 Jahren auch angefangen ... mit der Familie wuchs dann auch das Auto.

Bild

Gruß
Helmut

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Sonntag 24. März 2013, 13:49
von VolvOle
j.b.k hat geschrieben:Moin,
die Location in Hamburgs beste Tanke ist COOL! Dein Umbau leider nicht!


Kleingeister gibt es leider immer... und Geschmäcker sind zum Glück verschieden... sonst wurden wir alle mit silbernen neu Audis durch die Gegend eiern...

@Helmut: hasst du da auch einen Durchbruch zum Wohnbereich ? Gefällt mit der Hobel !!!
Radhäuser wollte ich auch noch verkleiden... sonst erstmal zwecks PickupNutzung so belassen...

gruß

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Sonntag 24. März 2013, 21:07
von syncromat
Also ich bin ja nicht kleinlich,aber diese Befestigungsmethode wäre mir zu unsicher.Aber das muß jeder selber wissen.

Gruß Frank

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Sonntag 24. März 2013, 21:48
von LTfahrer
hallo

Spätestens bei der nächsten kontrolle durch polizei oder bag ist durch einen blick auf die ladungssicherung die fahrt eh vorbei.
die stützen des wowa halten die kräfte durch das niederzurren gar nicht aus. außerdem ergibt stahl auf nassem holz kaum noch haltekraft.

gruß

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Sonntag 24. März 2013, 22:31
von canikram
schade genau so eine pritsche suche ich ohne den hänger drauf :evil:

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Montag 25. März 2013, 08:21
von Anke Klute
Hallo Leute,
ich denke wir haben alle mal klein angefangen und es ist noch kein Meister vom Himmelgefallen.
Aber aller spätestens bei der nächsten HU ist es vorbei.Das ganze sieht nicht wirklich sicher aus.
Gruss Hans :grin:

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Montag 25. März 2013, 09:24
von VolvOle
Kontrolle von den Cops schon ein paar mal hinter mir... Fähre ja nicht erst seit gestern so.. ; )
nasses Holz: zwischen den stützen und der Ladefläche liegen anti rutschmatten... die stützen und nehmen sehrwohl sämtliche vertikale Kräfte auf, da sie im komplett eingefahren Zustand auf ganzer Länge ohne Spannung im gewinne auflegen...

Zu guter Letzt lässt sich das auch noch gut durchrechnen... Jeder der knebel punkte kann eine Zugkraft von etwa 4 Kn aufnehmen... Bei 6 punkten und einem wowa gewicht von etwa 600 kg ausreichend...

achja dann gibt auch noch den guten gabelstabler Test... einfach mal die hinterachse am Aufbau hochheben
Guten Morgen :drive

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Montag 25. März 2013, 11:20
von thommyLT35
Hey, Du solltest da doch Vorsicht walten lassen.
Meine persönliche Meinung, nix gegen Dich!!
Die Zugkraft bezieht sich nur auf die gerade Zugrichtung, sollte die Lastveränderung in eine andere Richtung gehen ist das natürlich ganz anderes.
Außerdem können sich die Bleche der Träger, wo die die Augenschrauben dran hast verbiegen, es sein denn Du verstärkst die Stellen von oben und von unten mit dicken Blechen auf einer größeren Fläche!!
Solltest Du mit 80 Km/h auf einen stehenden Gegendstand fahren, fliegt Dir Dein Wohnwagen ins Kreuz, bzw schlägt Kopf über Dir aufs Dach oder über dich hinweg, wenn Du Glück hast!! Ärgerlich wird es wenn Du jemanden erschlägst.
Also damit ist nicht zu spaßen.
Deine Berechnung bezieht sich nur auf ein anheben des Wohnwagen, aber nicht auf die Fliehkraft nach vorne, was aber ganz entscheidend ist !!
Nichts für ungut, aber man rechnet mit dreifacher Sicherheit.
600 Kg für den Wohnwagen erscheind mir ein bißchen wenig, kommt ja immer noch was rein, Lebensmittel und andere Dinge.
Rechne mal eher mit 1000 Kg.
Kannst Du Dir ja mal ausrechnen, 1000 Kg x 3 x 80 Km/h , müssen die beiden hinteren Halterungen mindestens aufnehmen, da die vorderen eher entlastet werden.
Mußt Du wissen, nur mal zum nachdenken!!

Viele grüße und viel Spaß bei Deinem Projekt
PS: Schau dir mal nen Wohnwagencrashtest an.
Thommy

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Montag 25. März 2013, 12:21
von VolvOle
thommyLT35 hat geschrieben:Hey, Du solltest da doch Vorsicht walten lassen.
...
Die Zugkraft bezieht sich nur auf die gerade Zugrichtung...

Solltest Du mit 80 Km/h auf einen stehenden Gegendstand fahren, fliegt Dir Dein Wohnwagen ins Kreuz, bzw schlägt Kopf über Dir aufs Dach oder über dich hinweg, wenn ...
Deine Berechnung bezieht sich nur auf ein anheben des Wohnwagen, aber nicht auf die Fliehkraft nach vorne, was aber ganz entscheidend ist !!
...
600 Kg für den Wohnwagen erscheind mir ein bißchen wenig, kommt ja immer noch was rein, Lebensmittel und andere Dinge.
Rechne mal eher mit 1000 Kg.
Kannst Du Dir ja mal ausrechnen, 1000 Kg x 3 x 80 Km/h , müssen die beiden hinteren Halterungen mindestens aufnehmen, da die vorderen eher entlastet werden.
...

Viele grüße und viel Spaß bei Deinem Projekt
PS: Schau dir mal nen Wohnwagencrashtest an.
Thommy

Moin Thommy,
Da hast du natürlich Recht! Die angenommenden Tragkräfte habe ich auch schon abgemindert aufgrund der schrägen Zugrichtung. Wenn ich irgendwann mal mit meinem LT mit 60+ KM/h in ein stehendes Hinderniss brezeln sollte, habe ich glaube ich wenig Sorgen mit allem was danach kommt :batsch
Da ist es dann auch egal ob ich Werkzeug und Holz, oder eine überdimensionale Alu-Schlafkiste geladen habe...
600KG ist gewogenes Leergewicht... mit Urlaubsbeladung sind das so etwa 800 KG...
Hinten sorgen 4 Spanner + zwei Zurgurte den Brems/Aufschlags-Kräften entgegen!

Wohnmobil Crashtest sehen nie gut aus ;) Egal ob 100 000€ Hymer mobil oder selbstgemacht!!!

Gruß

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Montag 25. März 2013, 14:36
von thommyLT35
Hey VolvOle,
ist ja nur ein gut gemeinter Rat.
Egal was Du geladen hast, sollte es immer so gesichert sein, das niemanden etwas passiert/ wegfliegt!!!!

Ich habe Dir das mit den Crashtests gesagt, weil gerade da der Fusch zu Tage kommt, Dir soll soetwas nicht passieren.
Mit wenig finanziellen Aufwand kann man selber ein sehr sicheres Auto bauen.
Anders wird in der Großserie verfahren, sparen sparen sparen, egal ob mal einer draufgeht.
Hier geht es aber um Dich und Deine Familie, da muß man nicht am falschen Ende sparen!!

Nun gut, mach es anständig und fahre trotzdem nirgendwo gegen!!
In diesem Sinne, viele Glück und Spaß bei Deinem Projekt!!
Viele Grüße

Thommy

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Montag 25. März 2013, 17:03
von Gatto-53
Hallo VolvOle!
Ich habe hier deine "Baustelle" gesehen, Meine frage wiso baust du nicht richtige Womo?
Ich wurde auf deine stelle die Pritsche ganz abbauen und ewentuel das Gestell vom Wohnwagen als Hilfsrahme benutzen und
zusamen mit Chassie von LT fest verschrauben.So wird er um ca.30 Cm runter.Und am besten als Womo Anmelden.
Ich habe zur zeit 2 LT-s ein Lkw35 und ein Womo.
Für beide bezahle ich fast das gleiche:
Lkw Steuer:Ca.200 Euro und 420 Euro Versicherung Jährlich
Womo Steuer:Ca.450 Euro und 220 Euro Versicherung Jährlich
Aber dann habe ich bei Womo das vorteil:Sonntags und Feiertage kein Fahrverbot,und kann ich auch die Campingplätze benutzen.
So meine Meinung,aber trotzdem viel spass mit deinem LT :doppel_top:
MfG.Mario :drive

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Montag 25. März 2013, 19:13
von HelmutJ
Hallo VolvOle,

einen Durchgang hatte ich nicht, weil das Basisfahrzeug ein MAN 8.136 mit kippbarem Fahrerhaus war. Deswegen ist der Alkoven auch so kurz, damit das F-Haus drunterherschwenken konnte. Der Wohnwagen war fest mit Querträgern des Fahrgestells verschraubt.

Gruß
Helmut

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Montag 25. März 2013, 19:28
von rs17219
..wegen steuer und versicherung:
beste Lösung: Steuer LKW - Versicherung Womo.. die Versicherung ist nicht an das gebunden, was der Tüv/das Finanzamt sagt: Foto aus der Entfernung machen, nicht erwähnen, dass es "nur Ladung" ist und beim Versicherer nachfragen ob man es nicht als Womo versichern könnte. Ging bei mir (Nürnberger) total problemlos..
Einziger Nachteil bleibt das Sonntagsfahrverbot.. aber das hast Du ja im Moment eh - und versuch mal dem Freund und Helfer zu erklären dass es ein Womo ist, wenn Du hinten grad nicht dein Wowa drauf hast sondern 20m³ Holz.. da sind die auch etwas.. unleidlich.. ;)

Grüße,
Robert

edit:
achso..
und wegen Befestigung der Ladung:
Containerecken! Nicht ganz billig aber echt gut und vor allem über jeden Zweifel erhaben..

http://de.wikipedia.org/wiki/Twistlock

http://www.containersachverstand.de/prod02.htm

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Montag 25. März 2013, 19:56
von Gatto-53
Hallo Robert!
Danke für dein Tip :grin:
Ich werde versuchen mit dem Versicherung,ich bin jezt dabei den Lkw umbauen als Womo,villeicht klapt es :doppel_top:
MfG.Mario :drive

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Montag 25. März 2013, 20:54
von LTfahrer
VolvOle hat geschrieben:Kontrolle von den Cops schon ein paar mal hinter mir... Fähre ja nicht erst seit gestern so.. ; )
nasses Holz: zwischen den stützen und der Ladefläche liegen anti rutschmatten... die stützen und nehmen sehrwohl sämtliche vertikale Kräfte auf, da sie im komplett eingefahren Zustand auf ganzer Länge ohne Spannung im gewinne auflegen...

Zu guter Letzt lässt sich das auch noch gut durchrechnen... Jeder der knebel punkte kann eine Zugkraft von etwa 4 Kn aufnehmen... Bei 6 punkten und einem wowa gewicht von etwa 600 kg ausreichend...

achja dann gibt auch noch den guten gabelstabler Test... einfach mal die hinterachse am Aufbau hochheben
Guten Morgen :drive


was sind cops? wenn schon dann kann sowas die autobahnpolizei oder das BAG richtig kontrollieren, ein "normaler polizist" ehr weniger.
also auf dem einen bild sind weder antirutschmatten noch eingefahrene stützen zu sehen. woher soll man da wissen was jetzt alt und was aktuell ist?????

würdest du es bitte mal für mich durchrechnen? auf den bildern ist nur ein niederzurren zu erkennen. da brauchst du in deiner rechnung mindestens noch die vorspannung und den reibungskoeffizient usw. und dann wäre noch zu klären ob die befestigung der knebel punkte überhaupt ausreichend ist.
das mit dem gabelstablertest ist wohl hoffentlich als witz gemeint.

aber wie gesagt wir wissen ja nicht mal welche bilder aktuell und welche alt sind.

gruß

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Montag 25. März 2013, 23:49
von VolvOle
LTfahrer hat geschrieben:was sind cops? wenn schon dann kann sowas die autobahnpolizei oder das BAG richtig kontrollieren, ein "normaler polizist" ehr weniger.
also auf dem einen bild sind weder antirutschmatten noch eingefahrene stützen zu sehen. woher soll man da wissen was jetzt alt und was aktuell ist?????

Zu 1. Macht für mich wenig Unterschied... Sowohl von "normalen" Stadt Bullen als auch von Autobahn/BAG kontrolliert worden... Glaub mir mehr als einmal! Dafür ist man als Mensch mit langen Haaren, Hund und so einem Auto leider vorverurteilt...
LTfahrer hat geschrieben:würdest du es bitte mal für mich durchrechnen? auf den bildern ist nur ein niederzurren zu erkennen. da brauchst du in deiner rechnung mindestens noch die vorspannung und den reibungskoeffizient usw. und dann wäre noch zu klären ob die befestigung der knebel punkte überhaupt ausreichend ist.
das mit dem gabelstablertest ist wohl hoffentlich als witz gemeint.

aber wie gesagt wir wissen ja nicht mal welche bilder aktuell und welche alt sind.

gruß


Klar ist nur ein Niederzurren zu erkennen! Das macht man mit Ladung so!!! Du möchtest mir jetzt nicht erzählen, dass du bei jedem Transport den Reibungskoeffizienten etc. berücksichtigst?! Im Normalfall nehme ich da geeignetes Zurmaterial + Zurpunkte + Rutschmatten + Denken ... Zusätzlich sind noch (auf den Bilder nicht zu sehen) im Heck Knebel in Horizontaler Richtung sowie Zurgurte, angeordnet...
Zu den Befestigungspunkten muss ich mich jetzt glaube ich nicht auslassen...

Mit ein wenig denken sieht man glaube ich anhand der Reihenfolge schon welche Bilder aktuell sind...
Zu guter letzt solltet ihr euch mal die Befestigung so einiger Originaler WoMo aufbauten von unten angucken ... sowie Wechselkabinen auf Pick Ups ...wenn das Gezeter schon bei 6x M16 + Zurgurten so groß ist :roll:


@Gatto-53: Für mich lohnt es sich so, da das Fzg über einen Fuhrpark versichert ist... Nutze es, wenn auch selten, schon noch als LKW...

Bin etwas verwundert über die Skepsis in diesem Forum^^ Im Offroad und Pickup bereich ist das vollkommen normal und oft praktiziert.

So on

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Montag 25. März 2013, 23:58
von LTfahrer
hi

welcher polizist kontrolliert macht schon einen unterschied. ich verzurre am liebsten direkt, da ist das berechnen recht einfach :grin:
deine zusätzlichen sicherungsmaßnahmen sieht man leider nicht auf den bildern. somit kam ein falscher eindruck zu stande.

sicherlich kann man sich denken welches bild aktuell ist. nur ob die realität wirklich so aussieht :?:

wie gesagt deine präsentation wirkt halt auf fremde leute etwas anders als du es mit weiterem hintergrundwissen jetzt darstellst.

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Dienstag 26. März 2013, 11:43
von VolvOle
Ok denn ; )
Also die Hütte ist hauptsächlichmit 6x M16 Knebel befestigt. Davon 4 am Heck und zwei an der Front. Alle Bis auf 2 Stück im Heck zurren den Aufbau leicht schräg gegen die Bremskraft nach unten. Zwei Stück laufen komplett Horizontal .
Dann gibt es noch spanner die ein Theoretisches nach hinten ziehen verhindern. sollen...

Ich hoffe so ist das verständlich ; ) die stützen sind natürlich wie auf den letzten Bildern zu sehen Spannungsfrei eingefahren ....

@Robert: die Containerecken finde ich wirklich interessant!!! werde das mal weiter verfolgen!!! Hatte mir auch schon was ähnliches durch den kopf schweben lassen... und wollte das bei nächster Gelegenheit mal mit meinem Stahlbauer beschnacken!!!

Peace out

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Dienstag 26. März 2013, 20:39
von Ulrich Pfitzner
Hallo volole,

Hallo alle anderen , geht mal nicht so hart mit volole ins Gericht. Mein Vorschlag an dich volole komm doch zum Syncro Treffen dort können wir die Konstruktion im Gelände testen. Oder auch nur mal drüber reden. :roll:

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Mittwoch 27. März 2013, 11:01
von macole
Hi VolvOle,

ich finde die Sache cool. Wenn das Ganze auch noch befestigungstechnisch in Ordnung ist, gibts da ja wohl nix zu meckern - das liegt alleine in deiner Verantwortung und ich denke, da hast du dir sicher Gedanken gemacht. Vor einigen Jahren sah man solche Mehrzweck-Fahrzeuge noch öfter und mir hat die Idee auch schon immer zugesagt. Und über Geschmack lässt sich schließlich auch nicht streiten, die Anmerkung mit den silbernen Audis finde ich nur zu wahr. Geleckte Anpasser gibts genug.
Viel Spaß weiterhin bei deinem Projekt und wenig Stress mit den Herren in grün.

Der ehemals ebenso langhaarige Matthias mit damals bunt lackiertem Benz-Bus, der Strichlisten für seine Polizeikontrollen hätte führen können :doppel_top:

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Sonntag 7. April 2013, 22:00
von Splintbolzen
Cooles Gefährt, warum immer Eintopf essen ? ... Und zumal ist es preiswert :-o

Lass jucken
Gruß Jens

Re: Umbau, von Pritsche zum Wohnmobil

BeitragVerfasst: Montag 8. April 2013, 00:23
von Mecki
Ich find das Teil auch ganz cool. Bissel Farbe noch drauf und abbi geht er ! Ich denke das mit der Befestigung wird schon gehen. Willst das eigentlich noch bisschen verkleiden unten rum ?