Höherlegung

Hier geht es ausschließlich um den allradgetriebenen LT, mit dem man dort stecken bleiben kann, wo andere LTs erst gar nicht hinkommen :-)

Höherlegung

Beitragvon Olaf Kleinschmidt » Sonntag 21. März 2010, 20:07

Hallo zusammen!

Meine Frau und ich wollen Ende 2011 eine kleine Reise von 1,5 Jahren antreten. Das ganze natürlich in einem LT 40 4x4, der allerdings noch gekauft werden muss. So sieht er im Moment aus.
Neues Bild.JPG
Angaben vom Verkäufer: Verteilergetriebe Modell 241, Reifen BF Goodrich AllTerrain 235/85R16 auf 6Jx16H2 ET70
Leider bin ich "noch" ein Laie und kann mit den Daten nichts anfangen. Mein Ziel wäre jedoch, dass der LT mal in der Art aussieht!
omc.jpg

Wie lässt sich so etwas realisieren? Wie ich schon herausgefunden habe gibt es von Trailmaster Höherlegungsstoßdämpfer, aber wie legt man den LT denn nun höher? Brauch man spezielle Blattfedern und wo gibt es die? Welche Umbauten sind nötig? etc.
Vielen Dank schon Mal für die Antworten!

LG Olaf
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Re: Höherlegung

Beitragvon Andreas Woltering » Sonntag 21. März 2010, 21:02

Hallo Olaf.

Na einen LT höherlegen macht optisch, und bedingt technisch, einen Sinn.Allerdings verbesserst du die Geländeeigenschaften nicht unbedingt.
Andere Reifen machen da schon eher Sinn..
guck mal hier http://www.roro-offroad.de


Andreas
12L./100KM..lächerlich ;-)
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Re: Höherlegung

Beitragvon Olaf Kleinschmidt » Sonntag 21. März 2010, 21:51

Das Bild stammt von RoRo Offroad. Hab auch schon ne Mail hingeschickt, aber noch keine Antwort bekommen. Hoffe ja immer noch, dass man mir dort sagen kann. Also du musst das und das und das machen, dann sieht dein LT so aus. Wäre doch ein Traum!!! Wie ich auf der Seite feststellen konnte, sind die Trailmaster Dämpfer verbaut, aber was die Federn angeht, keine Ahnung. Ob die Radkästen geändert wurden? Einzig die erweiterten Radläufe sind offensichtlich.
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Re: Höherlegung

Beitragvon Sven Strumann » Sonntag 21. März 2010, 22:05

Höherlegen kannst Du den LT 4x4 indem Du die Blattfederhalterungen verlängerst. Das haben vor allem diejenigen gemacht, die entweder die Reifen von Roro oder die 10R17,5 montiert haben.

Bei meinem 285/75R16 bin ich ohne Höherlegung ausgekommen, worüber ich ganz froh bin, denn die Kiste ist so schon hoch genug.

Aber was hat der Weiße denn für Felgen, original sind die nicht?
Wenn es um Island geht, einfach fragen.

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Re: Höherlegung

Beitragvon Olaf Kleinschmidt » Sonntag 21. März 2010, 22:09

Auf 6Jx16H2 ET70 was immer das auch heißen mag.
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Re: Höherlegung

Beitragvon Olaf Kleinschmidt » Montag 22. März 2010, 10:21

Also hab ich das so im Groben richtig verstanden:

Ich besorge mir verlägerte Blattfedern in der Kloos Schmiede.

Dann die dazu passenden Trailmaster Stoßdämpfer VW LT 40/55 2x4 + 4x4 40-70mm.

Universal Kotflügelverbreiterung 2-1/2 Heavy Duty 6,3 cm.

Reifen MAXXIS MA-8060 - 205 / 80 R16 110 Q

Spezialfelge 10 x 16 von RoRo

Alles einbauen, schauen ob es passt und fertig? Keine Schweißarbeiten? Oder sonstige Zusätzliche Umbauten?
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Re: Höherlegung

Beitragvon Sven Strumann » Montag 22. März 2010, 11:38

Du brauchst keine neuen Blattfedern sondern die Halterungen für die Blattfedern müssen verlängert werden.
Es gab im alten LT-4x4 Forum jemanden aus Goch (der mit dem Forstbetrieb-Aufkleber), der die Verlängerungen herstellte. Leider sind mir seine Kontaktdaten verloren gegangen :-? .

Je nach Höherlegung kannst du die passenden Trailmaster-Stoßdämpfer verwenden.

Ich habe als Kotflügelverbreiterung Gummi-Kotflügel aus dem LKW-Zubehör verwendet (genaue Angaben habe ich in einem anderem Thread veröffentlicht), auf die Passende Breite zurecht gesägt und dran geschraubt.

Die Maxxis 205/80R16 bringen dich in deinem Vorhaben nicht weiter, die sind nämlich schmaler als deine bisherigen :grin: , ich glaube Du meinst den Maxxis Creepy Crawler in der Größe 35x12.50-16LT. Bedenke aber, dass es sich dabei um einen MT-Diagonalreifen handelt, der im harten Gelände seine Stärken hat, aber auf der Straße ziemlich bescheidene Fahreigenschaften.
Wenn Du nicht dauernd ins harte Gelände fährst, sondern das Reisen im Vordergrund steht, würde ich dir zu einer anderen Reifenwahl und Größe raten.
Ich habe auf meiner schweren Doka die Goodyear DuraTrac in der Größe 285/75R16 montiert und bin sehr zufrieden. Der Fahrkomfort und die Geländeeigenschaften sind deutlich besser als mit den Original 225/75R17,5, die Reifen haben ein leises Abrollgeräusch und gute Eigenschaften auf Asphalt, bei Nässe und sogar gute Wintereigenschaften (die meisten MT-Reifen sind im Winter katastrophal!!!).
OK, die Größe 285/75R16 sieht nicht so martialisch wie die 35x12.50-16LT aus, aber du musst nicht soviel freischneiden, der Radumfang wächst nicht so sehr, denn bedenke, unsere LT´s sind keine Kraftprotze und die Reifen haben eine hohe Traglastreserve.

Anbei ein Bild von meinem LT
Bild
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Re: Höherlegung

Beitragvon Olaf Kleinschmidt » Montag 22. März 2010, 11:52

Danke für die guten Tipps! Deine Optik gefällt mir sehr gut. Vielleicht kannst du mir ja nochmal genau sagen, was ich alles brauche, machen und tun muss.
Da wir 1,5 Jahre unterwegs sein werden macht es bestimmt Sinn auch die Blattfedern überholen zu lassen, oder? Will ja keinen Bruch auf der Reise. Muss ich da igendwas beachten?
Wo gibt es die passenden Felgen? Bin ich noch totaler Laie und belese mich gerade erst. Hab einen Freund der ist KFZ Meister und Oldtimerrestaurateur, er wird mir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Werde als Gegenleistung ein kleines Praktikum in seiner Werkstatt machen, nach dem Referendariat eine nette Abwechslung.
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Re: Höherlegung

Beitragvon Markus aus dem Westerwald » Mittwoch 31. März 2010, 21:40

Hallo Leute,

ich habe den Umbau bzw. die Umbauten zur Höherlegung und damit verbundene Anpassungen bei mir vor 3 Jahren durchgefürt.
Eine Höherlegung ist nur bei der Größe der Maxxis notwendig!
Hatte vorher die 9.00'er montiert und brauchte nur den Radausschnitt vorne anpassen.
Habe meine Höherlegungsbügel selbst gebaut - Höherlegung um 8 cm bedeutet 16 cm längere Bügel, da nur eine Seite verlängert wird. :!:
Bitte nur geeignete Werkstoffe verwenden (min. ST50) und auch die dimensionelle Auslegung anpassen da sich die Kräfte ändern. :TSE:
Bei einer solchen Höherlegung ändern sich die Kardanwellenwinkel - was ohne Anpassung auf die Lebensdauer geht, oder unschöne Resonanzen bei bestimmten Geschwindigkeiten erzeugt.
Weitere Anpassungen müssen an den Bremsleitungen vorne und hinten durchgeführt werden - logisch - sind ja jetzt zu kurz!
Die Dämpfer müssen angepasst werden, ich würde aber nach stärkeren wie den Trailmastern sehen (hab sie zwar auch drinne aber...)

Wie sieht es mit der Abnahme aus? :TÜV
Habe meine Felgen von RORO mit Abnahme- ansonsten sehe ich schwierigkeiten!

Meine Empfehlung für eine kurze länger Reise sind Reifen die mann auch überall bekommen kann.
Die Maxxis sind zwar super(Fahrverhalten auf der Straße ist ähnlich dem Michelin XS Profilen) aber nicht für Langstrecke gedacht bzw. geeignet, Stichwort "Sägezahnbildung" und "Laufleistung"

Leider ist mir das Ostertreffen im Norden zu weit, aber wer will kann sich alles beim Schraubertreffen bei KvB über Ostern ansehen.

Grüße aus dem Westerwald
Markus
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Re: Höherlegung

Beitragvon BIGFOOT-72 » Montag 17. Oktober 2016, 20:07

Wie darf man diesen Satz genau verstehen?!

++ "Habe meine Höherlegungsbügel selbst gebaut - Höherlegung um 8 cm bedeutet 16 cm längere Bügel, da nur eine Seite verlängert wird." ++ :?:

Komm da nämlich mit der doppelten Länge nicht wirklich mit!
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Re: Höherlegung

Beitragvon oz_explorer » Dienstag 18. Oktober 2016, 13:14

Federn.JPG
Federn.JPG (42.27 KiB) 18395-mal betrachtet
Hallo Ulf,

schau mal, vielleicht kommst du mit der Graphik was anfangen (nicht ganz maßstäblich, aber zum Verdeutlichen sollte es reichen). Der Wert 1/2 passt in etwas.
L2 sind die neuen Federaufnahmen, d.h. die werden verlängert. Die zweite Seite der Feder ist im Rahmen verschraubt.
Mein LT steht hinten jetzt 6 cm (Verlängerung Federaufnahmen) + 2,5 cm (Reifen 285/75R16) höher.



Gruß
Simon
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Re: Höherlegung

Beitragvon BIGFOOT-72 » Mittwoch 19. Oktober 2016, 13:15

oz_explorer hat geschrieben:
Federn.JPG
Hallo Ulf,

schau mal, vielleicht kommst du mit der Graphik was anfangen (nicht ganz maßstäblich, aber zum Verdeutlichen sollte es reichen). Der Wert 1/2 passt in etwas.
L2 sind die neuen Federaufnahmen, d.h. die werden verlängert. Die zweite Seite der Feder ist im Rahmen verschraubt.
Mein LT steht hinten jetzt 6 cm (Verlängerung Federaufnahmen) + 2,5 cm (Reifen 285/75R16) höher.



Gruß
Simon



Herzlichen Dank Simon,

jepp jetzt hab ich's versanden.... manchmal sagen Bilder doch mehr als 1.000 Worte! ;-)

Hab hier gelesen das man die Koppelstange ja auch verlängern muss! Was hälst Du von dem Angebot der Firma Trailmaster- Maas.... schau mal hier!

http://www.maas-group.de/news/2014/06_14/hae_de_06_14_onl.html


Gruss Ulf
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Re: Höherlegung

Beitragvon Waldfahrer » Mittwoch 19. Oktober 2016, 14:19

Servus Leute,

noch ein paar Anmerkungen zu der Höherlegerei auf diese Art:

+ Man verändert die Winkel der Kardanwellen und deren Beziehung zueinander (darauf hat schon Markus hingewiesen) und handelt sich damit geometrische Ungenauigkeiten ein.

+ Bei der Vorderachse verändert sich die geometrische Beziehung zwischen Federweg und Koppelstangenweg - höhere Belastung bzw. Bewegung in den Gummilagern ist zu erwarten.

+ Der Federweg bis zum Anschlag nimmt zu - und damit möglicherweise die Gefahr des Federbruches

+ Durch größere Räder steigt die Belastung der Differentiale

+ Die Bremswirkung wird nicht besser.

Aber ich will niemand abraten oder kritisieren, nur zu Überlegungen anregen ;-)

Gruss Josef
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Re: Höherlegung

Beitragvon oz_explorer » Mittwoch 19. Oktober 2016, 15:26

Tach auch,
da gebe ich Josef in allen Punkten recht – wenn man auf diese Art den LT höher legt sollten die Koppelstangen, Kartanwellen, Bremsleitungen und Federwegbegrenzung auch angepasst werden.
Wenn man nur die Radien der Reifen betrachtet hat Josef mit der erhöhten Belastung auf Differentiale und Bremsen recht. Allerdings kommen hier noch die bewegten (ungefederte) Massen der Reifen mit ins Spiel. Bei der Umrüstung von 225/75/R17,5 (Standardbereifung) auf 285/75/R16 (Mefro) spart man ca. 8 kg pro Rad (wenn ich mich da noch richtig erinnere, könnten es sogar 12 kg gewesen sein - wiege ich am WE nochmal nach).
1 kg ungefederte Masse wirkt sich wie 7 kg gefederte Masse auf das Fahrverhalten aus (Faustformel).

Die Tailmaster von Maas habe ich auch verbaut ( allerdings die Stoßdämpfer)– kann allerdings noch nichts dazu sagen, da noch nicht fahrbereit. ;-(
Die Koppelstangen habe ich mir selbst angefertigt. Sieht aber genauso aus wie die von Maas, ohne dass ich die vorher gesehen habe ;-)

Gruß
Simon
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Re: Höherlegung

Beitragvon BIGFOOT-72 » Donnerstag 20. Oktober 2016, 22:14

Das ist mir durch aus klar!
Jedoch musste erst einmal schauen wie Du ihn höher bekommst, was nicht das andere ausschließt! ;-)
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Re: Höherlegung

Beitragvon oz_explorer » Sonntag 23. Oktober 2016, 20:17

So Reifen nachgezogen:

225/75/17,5 Standard Felge: ca. 51 kg
285/75/16 Mefro Felge: ca. 44 kg

Also 7 kg pro Rad weniger.

Grüße Simon
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