Grundsätzliches

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Grundsätzliches

Beitragvon michel » Freitag 19. Januar 2018, 14:10

Moin Freunde,

jetzt, wo man mir meinen LT28 vor der Nase weggeschnappt hat, habe ich ein wenig mehr Zeit, mich mit grundsätzlichen Unterschieden bzw. Kaufargumenten auseinander zu setzen.

Mich würde zuert mal eure Meinung und Erfahrung zu den Unterschieden zwischen Benziner und Diesel. Bin sehr neu im Motorengewerbe und kenne daher nur die Landläufigen pros und contra wie z.B. teurer Sprit für Benzin und längere Lebensdauer beim Diesel. Kann leider nichts über Wartungsanfälligkeit oder Zuverlässigkeit sagen.Des Weieren gibt es ja bei jeder Produktion gute und schlechte Jahre. Gibt es da beim LT Baujahre zu denen man rät oder von denen man auf jeden Fall die Finger lassen sollte?

erstmal vielen Dank
michel
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Re: Grundsätzliches

Beitragvon michel » Donnerstag 25. Januar 2018, 13:15

irgendwie könnte man glauben, dass ich die falschen fragen stelle.
166 zugriffe aber keine antwort?!!
schade eigentlich, denn im grundeteilen wir ja die selbe passion, der eine halt mit mehr background und der andere halt mit weniger.....

los traut euch ;)
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Re: Grundsätzliches

Beitragvon Micha-Schrauber » Donnerstag 25. Januar 2018, 13:45

Hallo Michel,

vielleicht liegt es ja daran, dass schon " unsäglich " viel darüber geschrieben worden ist, und es vielleicht ganz sinnvoll wäre, mal die Suchmaschiene zu bemühen, um was zu finden.
Im Nachbarforum ...das " LT-Forum " gibt es mindest nochmal genauso viel zu finden, und ein hervorragendes Wiki, in dem alles darüber zu lesen ist, also Kufberatung z.B.

Da bist ein W-ende unter, bis Du das alles gelesen hast.
Viel Spaß dabei,

Gruß,
Micha
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Re: Grundsätzliches

Beitragvon michel » Donnerstag 25. Januar 2018, 16:09

na also das doch mal n tipp
dann wühl ich mich mal da durch

danke
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Re: Grundsätzliches

Beitragvon dodl » Freitag 26. Januar 2018, 03:20

In meinen Augen ist das eine reine Glaubensfrage. Drum hielt ich die Klappe.
Was mich betrifft - ich liebe Benzingeruch und hasse den von Diesel.
Und ein auf Standgas schnurrender Benziner ist geil. Das Dieselgeboller brauch ich nicht.
Manchmal mach ich an der roten Ampel die Klappe auf, freu mich dass er so schön vor sich hinsummt und dann ist mir völlig egal was ich da an Euros reinschütte.
Superbenzin ist sexy, Diesel nicht so meins.
Eine Kaufempfehlung wollte ich daraus nicht ableiten :grin:

cu
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Re: Grundsätzliches

Beitragvon masmat21 » Samstag 27. Januar 2018, 11:33

Moin also Baujahre bis 83 eher nicht sinnvoll der Perkins diesel hat nen schlechten Ruf der 2 Liter Benziner gibt es keine/kaum noch Ersatzteile der 6Zylinder CP ist okay aber naja kann auch ins Geld gehen (Zylinderkopf oder Rumpf gerissen...)

Ab 83 ( Facelift) so denke ich kann man kaufen sofern gepflegt und regelmäßige Wartung! Bei beiden ob beniziner oder Diesel..
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Re: Grundsätzliches

Beitragvon Micha-Schrauber » Montag 29. Januar 2018, 12:11

Hallo Michel u. Mathias,

also erst mal möchte ich eine Lanze brechen für den Perkins Motor, den es allerdings nur bis 1979 gab, also die LT dann doch schon etwas älter sind, und wenn man neuere Baujahre sucht, ausscheidet. Der Perkins ist ein standfester Motor, der zigtausendmal verbaut worden ist, weil er aus dem Bootsbau stammt, und auch in Landmaschienen verbaut wurde, und die Teileversorgung ist aus diesen Bereichen eigentlich gut, ( wissen nur manche LT-Fahrer nicht so..) und jeder Landmaschienenschlosser kann gut mit diesen Motoren umgehen, d.h. auch die Perkinsfahrer sollten für den etwas anderen Motor die Kenntnisse haben.
Die Benzinmotoren sind alle aus dem Baukasten von Audi, u. auch Porsche hat sich da bedient, 924 Porsche, u. auch von dort gibt es eigentlich nicht weniger Teileprobleme wie bei den Dieseln auch.
Der CP, also der erste 6 Zylinder Diesel ist der Vorläufer vom DW und eigentlich auch gut gewesen, wenn man ihn nicht zu sehr beansprucht hat, weil das Kühlsystem noch nicht so ganz optimiert war, was dann Beim DW vebessert wurde.
1983 war nicht wirlich ein " Facelift ", sondern die Motoren wurden anders verbaut, d.h. schräger montiert, um eine niedrigere Motorabdeckung zu bekommen, damit eine Zweiersitzbank auf der Beifahrerseite verbaut werden konnte, und auch die Innengeräusche etwas vebessert wurden, weil der Motor tiefer sitzt, und ein Teil des Schalls besser unter dem Fahrzeug weg ging. Ab da war der LT tatsächlich aussen lauter, was wiederum eine verbesserte Schallisolierung unter dem Fahrzeug nötg gemacht hat.
Ansonsten ist, wie schon geschrieben, es eine persönliche Sache, ob man Diesel oder Benziner bevorzugt.

Gruß,
Micha
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Re: Grundsätzliches

Beitragvon michel » Montag 29. Januar 2018, 13:35

danke für eure einschätzung, ich wollte ja auch nur persönliche einschätzungen......
hab mich jetzt bissl durchs forum und wiki gelesen und bin bissl schlauer. gute wartung mal vorrausgesetzt hat ein diesel (im vergleich zu den alten benzinern) immer ne höhere lebensdauer. so lese ich das jedenfalls immer?! die spritpreise sind mr relativ wumpe, da diese sowieso fallen je weiter man südlich fährt.und da will ich ja hin.
das einzige was sich mir nicht so wirklich erschließt ist der unterschied diesel und turbodiesel.......(vom technischen gedanken)
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Re: Grundsätzliches

Beitragvon Micha-Schrauber » Montag 29. Januar 2018, 16:03

Hallo Michel,

naja, der Turbomotor hat halt einen anderen Drehmomentverlauf, und auch mehr Newtonmeter, d.h. eine bessere Leistungsentfaltung und damit ist er auch durchzugsstärker am Berg, und etwas schneller in der Ebene. Der Verbrauch ist allerdings etwas höher, weil mehr Leistung halt auch mehr Energie braucht.
In der Ebene ist der Leistungunterschied zwischen Turbo und ohne nicht sehr groß, zumindest wenn der turbolose gut funktioniert und exakt eingestellt ist. Ich persönlich fahre meinen turbolosen sehr gerne, weil ich auch der Meinung bin, was nicht am Motor verbaut ist, kann auch nicht kaputt gehen, d.h. wenn unterwegs mal was kaputt geht, lässt sich alles viel einfacher reparieren.

Gruß,
Micha
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Re: Grundsätzliches

Beitragvon michel » Montag 29. Januar 2018, 16:10

genau das sind halt auch meine bedenken gewesen. da ich mich ja an die motorentechnik im allgemeinen rantasten will, finde ich einen schnörkellosen 6zylinder dieselmotor entspannter. ist ja wie aufm boot. was nicht da ist, kann auch nicht kaputtgehen ;)
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Re: Grundsätzliches

Beitragvon Waldfahrer » Dienstag 30. Januar 2018, 09:24

Servus,

Micha-Schrauber hat geschrieben:Der Verbrauch ist allerdings etwas höher, weil mehr Leistung halt auch mehr Energie braucht.


Klar, wenn man mehr Leistung abruft, braucht man auch mehr.

Aber ein zweiter Nutzen der Turboaufladung soll ja (zumindest theoretisch) ein Verbrauchsvorteil im Teillastbereich sein, da Rest-Energie in den Abgasen genutzt wird um das "Beatmen" zu erleichtern, also den Ansaugenergiebedarf zu verringern.

D.h. wenn zwei sonst gleiche Fz mit der gleichen Geschwindigkeit unterwegs sind, sollte der Turbo etwas weniger brauchen.

Ich selbst kann das leider nicht nachvollziehen, da mein jetziger LT40 mit Turbo als 4x4 schwerer ist und mehr Mechanik antreiben muß als mein voriger 40er 4x2 mit Saugdiesel. Der 4x4 braucht halt in jedem Fall mehr.

Gruss Josef
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Re: Grundsätzliches

Beitragvon Micha-Schrauber » Dienstag 30. Januar 2018, 10:38

Servus Josef,

als " Grundprinzip " ist das mit dem Turbo natürlich richtig, mit dem Verbrauch. Bei Vergleichsfahrten nebeneinander mit gleicher Geschwindigkeit, würde der Turbo weniger verbrauchen, aber wenn man den Turbomotor hat, ruft man ja auch die zusätzliche Leistung die er gegenüber dem Sauger hat, ab...sonst bräuchte man ja die Leistung nicht, und dadurch wird dann der Verbrauch meistens höher als beim Sauger. Es liegt halt auch viel an der Leistungscharakteristik der Motoren, wie man den LT fährt, und eigentlich braucht jeder Motortyp eine andere Fahrweise. Ich wehre mich z.B. immer, wenn LT's mit DW Motor als untermotorisiert bewertet weden. Das stimmt so nicht, es sei denn es muss ein riesiger Aufbau geschleppt werden, denn bei entsprechend angepasster Fahrweise zum Motor, ist der durchaus agil und lässt sich zügig bewegen.

Gruß,
Micha
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Re: Grundsätzliches

Beitragvon Waldfahrer » Dienstag 30. Januar 2018, 12:59

Servus Micha,

Du hast vollkommen recht, ich wollte nur der Vollständigkeit halber darauf hinweisen.
Ob das in der LT Praxis überhaupt merkbar wäre, kann ich wie geschrieben, nicht sagen.

Ich war auch mit dem CP vollkommen zufrieden, zumindest in den 80er Jahren war es kein Problem, mit dem LKW-Verkehr mitzuschwimmen.
Nur jetzt, mit dem Aufkommen der 700PS-Monster, tut man sich auf Autobahnsteigungen (derer wir in Österreich halt viele haben), schon etwas schwer, niemand zu behindern :-|

Gruss Josef
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Re: Grundsätzliches

Beitragvon michel » Dienstag 30. Januar 2018, 19:21

da hier ja gerade geschrieben wurde, dass jeder motortyp eine andere fahrweise braucht, hack ich gleich mal nach.
unterscheidet man da nur benziner, diesel und turbodiesel oder auch jeden unterschiedlichen typen?
sprich beim diesel dann der cp, act und dw und bei td und benziner dementsprechend?
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Re: Grundsätzliches

Beitragvon Micha-Schrauber » Dienstag 30. Januar 2018, 21:52

Hallo Michel,

eigentlich ist es so, fast kaum ein Motortyp beim LT ist identisch mit einem anderen.
Ein CP, also der erste sechzylinder Diesel kann man nicht so fahren, wie das Nachfolgemodell den DW, weil der CP nicht so vollgasfest ist wie der DW, der CP hatte mehr thermische Problem wie der DW, die dann eben bei der Weiterentwicklung ausgemerzt worden sind, d.h. grösserer Kühler, andere Kopfdichtung u. etwas andere Wasserkanalgestalltung im Rumpf, der DW ist danach absolut vollgasfest geworden, d.h. der ist eigentlich das " Eisenschwein " unter den Motoren, der fast nichts übel nimmt, ausser natürlich zu wenig Wasser oder Oel. Der DV, also Turbomotor, entfaltet sein Drehmoment erst bei recht hohen Drehzahlen, muss also drehzahlmässig " bei Laune " gehalten werden, und neigt aber auch bei längerem V-max zur Überhitzung, also bedarf es wieder einer anderen Fahrweise. Der 1G u. 1S waren entwicklungstechnisch die Vorstufe zum letzten Motorenmodell, dem ACL, haben aber noch nicht alle " Zutaten " der ACL, kann man also nicht so belasten, wie den ACL.
Die Benziener sind nochmal eine ganz andere Kategorie, weil sie das Drehmoment der Diesel nicht haben, und der 4 Zylinder Motor ist anders zu fahren wie der 6 Zylinder Motor.
Also Du siehst, es bedarf eine gewissen Eingewöhnung, bis man seinen Motortyp gut versteht, und den optimal fahren kann. (...ich habe auch imer kurz " Probleme ", bis ich von dem einen auf den anderen Motorentyp " umgestiegen " bin, mental meine ich, und das " erfühlen " des Motors...).

Sicher sieht der Eine oder Andere das mit den Motoren anders, weil eigentlich " schwört " fast jeder auf den Motor den er gerade in seinem LT hat, und das ist auch gut so, aber ich habe einfach mal so bischen versucht auf Dein Anliegen einzugehen.

Hoffe es konnte Dir alles etwas näher bringen, und die " Verwirrung " wird nicht immer grösser, um den richtigen LT für Dich zu finden.

Gruß,
Micha
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Re: Grundsätzliches

Beitragvon dodl » Dienstag 30. Januar 2018, 22:00

Bezogen auf die Ausgangsfrage, demnach wären DW und ACL am "empfehlenswertesten" ?

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Re: Grundsätzliches

Beitragvon Micha-Schrauber » Dienstag 30. Januar 2018, 22:22

so könnte man das in der Kurzform sagen Martin, und ich werde zwar oft " belächelt " wenn ich zu dem DW stehe, aber wenn man nicht auf das letzte bischen Leistung am Berg aus ist, schwöre ich auf diesen Motor...der ist fast unverwüstlich...hat keine " aufwändigen Zutaten "...und je nach dem was man mit dem LT vorhat, bezw. wo man hin will...können fast alle Schrauber in vielen Ländern einem weiterhelfen, weil er einfach der unkomplizierteste ist.
Aber gut...in unserer " leistungsorientierten Gesellschaft " wollen die meisten den ACL, weil er halt " moderner " und durchzugsstärker ist, und deshalb stehe ich oft alleine auf weiter Flur, mit meinem " grossen Herzen " für den DW. :cry:

Gruß,Micha

Ps:....ich " brösel " mit meinem DW mit manchmal 140 km/h über die AB...und mein Tacho geht bestimmt nicht 20 km/h vor... ;-) ..wenn der Motor warm ist, bekommt der V-max..wenn's sein muss von Mainz bis nach München....Winter wie Sommer...und ausser Kopfdichtungstausch gegen die Metalldichtung, habe ich nichts ausser Wartung an dem repariert, und das bei doch fast 300 000 km...
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Re: Grundsätzliches

Beitragvon dodl » Mittwoch 31. Januar 2018, 08:42

OK, 140 ist heftig. Ich war noch nicht über 120...
Mit dem CH Motor allerdings.
Aber super Infos, weil verständlich zusammengefasst. Ich hab da auch nie so ganz durchgeblickt.
Obwohl es für mich eh nur CH und DL gibt :-)

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