Kühlwasser-"Schlauch" aus Gummi, Kunststoff oder Metall?

Liebe LT-Techniker,
mir ist in Ostpolen auf dem Weg in die Ukraine vor etwa einer Woche leider das Kunststoffrohr des Kühlerschlauchs zwischen Motor und Kühler undicht geworden. Entlang einer gedachten Linie am Anschluß des dünnen Schlauchs ist das Kunststoffrohr längs aufgeplatzt und hat das Kühlwasser fröhlich auf den Motor gespritzt. Glücklicherweise hat es die "Kühlmittelmangelanzeige" signalisiert und ich habe es auch bemerkt. Also auf die nächste Tankstelle, etwas Dest-Wasser und Glysantin nachgefüllt und das Rohr mit einem Draht umwickelt. Dann weiter auf die Suche nach einer Werkstatt, die sich auf Hydraulik Reparaturen versteht. Gefunden bietet man mir nach kurzer Diagnose an, am nächsten Tag "das Originalteil" einzubauen - aber ich bitte um Reparatur des "Altteils" (in der irrigen Annahme, dass es sich um ein Stahl - oder Messing-Teil handelt.
Nach dem Ausbau des Defektteils stellen wir fest, dass die es eben nicht reparierbar ist, weil aus Kunststoff. Wir haben also ein passendes "Ersatzteil aus verzinktem Stahl" selbst angefertigt. Inzwischen bin ich damit ca. 3500km gefahren.
Zuhause finde ich bei meinen Ersatzteilen dann eine Vollgummi-Lösung, die offensichtlich auch mal Serie war:
Wenn man nun die 3 Optionen vergleicht - welche würdet ihr bevorzugen? Ich bin mir nicht sicher, welche Lösung empfehlenswert ist?
Danke für eure Hilfe,
Hendrik
mir ist in Ostpolen auf dem Weg in die Ukraine vor etwa einer Woche leider das Kunststoffrohr des Kühlerschlauchs zwischen Motor und Kühler undicht geworden. Entlang einer gedachten Linie am Anschluß des dünnen Schlauchs ist das Kunststoffrohr längs aufgeplatzt und hat das Kühlwasser fröhlich auf den Motor gespritzt. Glücklicherweise hat es die "Kühlmittelmangelanzeige" signalisiert und ich habe es auch bemerkt. Also auf die nächste Tankstelle, etwas Dest-Wasser und Glysantin nachgefüllt und das Rohr mit einem Draht umwickelt. Dann weiter auf die Suche nach einer Werkstatt, die sich auf Hydraulik Reparaturen versteht. Gefunden bietet man mir nach kurzer Diagnose an, am nächsten Tag "das Originalteil" einzubauen - aber ich bitte um Reparatur des "Altteils" (in der irrigen Annahme, dass es sich um ein Stahl - oder Messing-Teil handelt.
Nach dem Ausbau des Defektteils stellen wir fest, dass die es eben nicht reparierbar ist, weil aus Kunststoff. Wir haben also ein passendes "Ersatzteil aus verzinktem Stahl" selbst angefertigt. Inzwischen bin ich damit ca. 3500km gefahren.
Zuhause finde ich bei meinen Ersatzteilen dann eine Vollgummi-Lösung, die offensichtlich auch mal Serie war:
Wenn man nun die 3 Optionen vergleicht - welche würdet ihr bevorzugen? Ich bin mir nicht sicher, welche Lösung empfehlenswert ist?
Danke für eure Hilfe,
Hendrik